Mittwoch, 23. Dezember 2009

Zum Weihnachtstag besonders im Mittelpunkt


das Weihnachtscafé in Himmelpfort. Und nachdem neulich der TIP in Berlin auch darüber berichtete, ist es natürlich gefüllt mit urbanen Städtern. Die Einrichtung ist sehr hübsch und vielfältig, und es gibt offenbar viele Angebote über die Woche und natürlich einen leckeren Kakao.www.erlebnis-deco.de



Lieber Frau Witt, lieber Herr Wittke,
vielen Dank für Ihren - wenn auch kurzen - Besuch am Sonntag und die schönen Bilder. Das Konzert war sehr schön, schade dass Sie nicht länger bleiben konnten.
Vielleicht klappt beim nächsten Mal.
Herzliche Grüße von Ingeborg und Uwe Riest
------------------------------Gut Boltenhof Familie Riest Lindenallee 14, 16798 Fürstenberg Tel: +49 (0) 33087 52 520 Fax: + 49 (0) 33087 53872 http://www.gutboltenhof.de/

Allen Freunden der Alten Reederei




beste Wünsche für ein angenehmes Fest und einen guten Start ins Neue Jahr !

Mittwoch, 18. November 2009

Montag, 2. November 2009

Erinnerung: Samstag ist Zimtfest

Liebe Freunde der Alten Reederei,

gerade jetzt, wenn einem die Ahnung an einen langen, trüben, düsteren Winter fast aufs Gemüt zu schlagen droht, der Weihnachtsstress und die Adventsfreude noch weit sind, laden wir ein zum nunmehr 3. Zimtfest.

Samstag 7.November 15-18 Uhr in der Alten Reederei, Brandenburger Strasse 38

Im spätherbstlichen ( hoffentlich sonnigen ) Garten, im gut gewärmten „Wasserhaus“ an der Havel oder am Lagerfeuer gibt es Glühwein, Bücher, Marmeladen und Landprodukte zu kaufen - die beste Chance, sich mit Geschenken einzudecken, einen leckeren Glühwein zu trinken, ein winterliches Süppchen zu löffeln und mit anderen lieben Menschen nochmal den Sommer Revue passieren zu lassen. Natürlich sind auch wieder einige aus unserem Aktionskreis Gartenfreunde Seenland dabei. Elke Resnitschek aus Gransee kommt u.a.mit Rhabarberpflanzen und vielen verschiedenen Sorten selbstgemachten Fruchtaufstrich. Vom Gartenatelier Linow wird unsere Gartenfreundin Ute Boehm bei uns sein, sie bringt selbstgemachte Lavendelseife, allerlei gestrickte und gesponnene Produkte aus Schafwolle mit, Nüsse und Geerntetes aus dem Garten der Alten Schrotmühle Linow. Christine Heymann aus Fürstenberg wird ihre vielfältigen bunten selbstgestrickten Pullover präsentieren, vielleicht liegt ja auch der neue Fürstenberger Almanach, dessen Fertigstellung sie in den letzten Wochen betreute, dann druckfrisch vor...Aus dem Künstlerdorf Annenwalde wird Kitty Weitkamp vom Landladen vertreten sein und Keramik, Senf und Marmelade mitbringen.
Julia Witt hat wieder ihre Bücherecke dabei und natürlich sitzen wir vor allem gemütlich um den Ofen, sicher gibt es auch wieder ein Spinnrad. ( letztes Jahr waren es drei …), wer mag kann passende Geschichten vorlesen oder einfach nur mal in Ruhe plaudern. Nach dem Start und Erfolg im letzten Jahr suchen wir dieses Jahr erneut das " Beste Zimtgebäck 2009": den leckersten Zimtstern. Der Gast, der mit seinen schmackhaften Zimtsternen ( also es zählt angesichts der klaren Formvorgabe ganz klar das Kriterium LECKER ) alle überzeugen kann, erhält wieder den "Fürstenberger Bäckerfürsti". Alle Bewerber um die Trophäe ( unser liebenswertes Maskottchen Fürsti mit Brezel ) sind gebeten ( damit nicht einzelne Kekse in den ersten 5 Minuten verzehrt sind..) mindestens 20 Zimtsterne mitzubringen in Gefäß mit Namensschild...Die gemeinsame Verkostung erfolgt dann gegen 17 Uhr.
Wer seinen Stand aufbauen will: unser Hof ist pünktlich ab 14 Uhr ( nicht eher ) geöffnet, das Wasserhaus ist dann geheizt, man kann auf den Hof fahren, auspacken, schon mal einen Kaffee nehmen...Die Gäste kommen dann gegen 15 Uhr. Da alle Freunde sorgfältig auf unsere zwei Pfotentiere aufpassen, Carl und Lenchen werden dann nicht im Garten, sondern natürlich im Haus sein. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag !

Herzlichst
Julia Witt______________________________________________________

Dienstag, 27. Oktober 2009

Samstag, 24. Oktober 2009

Neu in der Familie : Lenchen aus Boitzenburg

Foto: Ines Wittig
Lenchen ( in Decke ) Julia Witt, Carl ( schwarz ) Michael Wittke ...seit letztem Samstag ist
das Lenchen bei uns, eine selbstbewusste, aktive, kommunikative kleine Prinzessin in Grau

Josephine Maria Witt ...ist jetzt 19

Fine feiert ihren Gebutstag im Wasserhaus nach...

Gut dran ist, wer Pilze findet

Foto: julia witt

Hier hat die tapfere Pilzgruppe unzählige gefunden und es gibt eine herrliche Pilzpfanne....

Es naht der Herbst, die Suppe brodelt...

Foto: Julia Witt
Jetzt kommt der Herbst...unaufhaltsam, mit allem, was den Herbst so nett macht: hier sind Fine und Micha in der Gartenküche, es gibt die erste Herbstsuppe, einen großen Topf für alle 15 Gäste...

Montag, 28. September 2009

Schreibende Frauen aus dem Norden

Heimatkurier Mecklenburg-Vorpommern
Artikel vom 28.09.2009E nglische Romane aus Pommern
Kurz vor der Jahrhundertwende, 1898, erschien in London „Elizabeth and her German Garden“. Geschrieben in einem erfrischend unbekümmerten Stil, wurde es zum Bestseller, in den acht Monaten bis zum Jahresende brachte es das Buch auf 11 Auflagen, im Mai 1899 waren es bereits 21. Noch 1914 wurde es mehrmals im Jahr nachgedruckt. Die Tatsache, dass es anonym herausgegeben wurde, gab Anlass zu wilden Spekulationen, an denen sich seinerzeit sogar die renommierte Daily Mail beteiligte. Sie widmete dem Rätselraten eine ganze Seite und zog drei Autorinnen in die engere Wahl. Neben Queen Victorias Enkelin, Irene von Preußen, und Daisy, der Prinzessin Pless, wurde das Buch der tatsächlichen Verfasserin, Mary Annette Gräfin von Arnim, einer geborenen Beauchamp auch zugetraut. Für kurze Zeit war „Elizabeth“ auf diese Weise zur bekanntesten Autorin im englischsprachigen Raum aufgestiegen und veröffentliche die meisten ihrer nun folgenden, stark autobiographischen Bücher mit dem Zusatz „Von der Verfasserin von Elizabeth und ihr Garten“. Als Elizabeth von Arnim wurde sie im deutschsprachigen Raum dagegen erst in den 1990er Jahren ob einer Renaissance ihrer Bücher wahrgenommen.
Die etwa 40-jährige Elizabeth von Arnim (1866–1941): Die Autorin war eine geborene Mary Annette Beauchamp. Repro: Bernhard Rengert Mary Annette Beauchamp ist am 31. August 1866 in Kirribilli Point (heute Stadtteil von Sydney), Australien, als Tochter englischer Eltern geboren. Die Familie ging 1870 zurück nach London, nachdem der Vater es in Australien als Kaufmann zu Vermögen gebracht hatte. Auf einer Italienreise wurde May 1889 in Florenz mit dem verwitweten, 16 Jahre älteren deutschen Grafen Henning August von Arnim aus dem Hause Golm-Güstow bekannt. Nach den von seiner Mutter, Elisabeth Luise von Prillwitz, uneheliche Tochter des Prinzen August von Hohenzollern, geerbten Gütern nannte er sich jedoch „von Arnim-Schlagenthin“. Er bemühte sich erfolgreich um die Rückgabe der Güter seines Vaters, Harry Graf von Arnim-Suckow. Mit der Eheschließung 1891 in London nahm May die deutsche Staatsbürgerschaft an. Das junge Paar zog nach Berlin, wo sie sich jedoch nicht wohl fühlte. Auch mit ihrer Stief-Schwiegermutter, Sophie Adelheid von Arnim aus dem Hause Boitzenburg, ist die zierliche, energische junge Frau wohl nie so recht warm geworden. Als May das Henning wieder zugesprochene Gut Nassenheide kennenlernt, ist sie begeistert. 1896 bezieht die Familie, zu der bereits die Töchter Eva, Elisabeth und Beatrix gehören, der 1899 Felicitas folgte, den nordwestlich von Stettin gelegenen Landsitz. „Elizabeth und ihr Garten“ ist die schöpferische Frucht von Mays ersten Jahren auf diesem pommerschen Gut. Im heutigen polnischen Rzedziny, wenige Kilometer östlich der Grenzdörfer Pampow und Blankensee im Uecker-Randow-Kreis, erinnert kaum etwas an die von May – die sich nach ihrem Anfangserfolg Elizabeth nennen ließ – in mehreren Büchern beschriebenen Verhältnisse in Nassenheide. „Das graue Steinhaus mit seinen vielen Giebeln“, das „uralt und ein paarmal erweitert worden“ ist und vor dem Dreißigjährigen Krieg ein Nonnenkloster gewesen sein soll, ist verschwunden. Auch das Refugium, das sich Elizabeth im Park hatte anlegen lassen, um ungestört schreiben zu können, gibt es nicht mehr. Bis auf ein paar Nebengebäude erinnert in Rzedziny nichts mehr ans pommersche Gutshaus, das seinerzeit auch von anderen englischen Autoren aufgesucht wurde, die hier sogar einige ihrer Werke verfassten. Die Sommermonate 1897 und 1898 verbrachte die Familie auf Rügen. Im Sommer 1901 finden wir Elizabeth erneut auf Rügen – ohne Familie. Mit einer vierspännig gezogenen leichten, geschlossenen Kutsche brach sie zusammen mit ihrer englischen Freundin Oona Mitte Juli auf. Gefolgt von einem offenen Wagen mit dem Gepäck und den Zofen. Elizabeth hatte zuvor Landkarten studiert und Reiseführer gelesen. Es sollte eine Recherchereise für ein neues Buch werden und ganz bewusst waren die beiden Frauen dafür auf Abenteuer aus. Entstanden ist „The Adventures of Elizabeth in Rügen“, ein Reiseroman, der 1904 in London gedruckt wurde. Zwischen dieser Reise und der Fertigstellung des Buches lag im Oktober 1902 die Geburt ihres letzten Kindes, des von ihrem Mann lange ersehnten männlichen Erben, Henning Bernd. Während die englische Fassung mit Begeisterung aufgenommen wurde, ließ die erste deutsche Ausgabe auf sich warten. Das hatte seinen Grund. Selbstbewusst als Dame allein, das heißt abgesehen von einem Kutscher ohne männliche Begleitung, eine solche Reise rund im wilhelminischen Deutschland zu unternehmen, musste als skandalös angesehen werden, weil sie seinerzeit einfach allen gängigen Vorstellungen widersprach. In Groß Britannien wird der Roman damals kaum eine Reisewelle von Engländern auf die Insel ausgelöst haben. Ein Jahrzehnt vor dem ersten Weltkrieg bediente er wohl vor allem die Vorurteile der Engländer gegenüber Deutschen und schien ziemlich eindeutig zu beweisen, dass Elizabeth im Grunde stets Engländerin blieb. Das lässt sich heute viel differenzierter lesen. Mit zarter Ironie, manch satirischer Bemerkung und leisem Spott nimmt Elizabeth die Verhältnisse, ihre Zeit und gelegentlich auch sich auf die Schippe, ohne wirklich zu verletzen. Köstlich, wie sie eine „Cousine Charlotte“ in die Handlung einbindet, sie in ihrem militanten Feminismus gelegentlich bloß stellt und zugleich ihre eigenen Ansichten mit ihr transportiert. Wer „Elizabeth auf Rügen“ zur Hand nimmt, ist schon nach den ersten Seiten versucht, es der Heldin nachzutun und eine Reise um Rügen zu unternehmen, wie sie sie beschreibt. Das ist noch immer möglich und zeigt nicht nur, was sich seitdem verändert hat. Die von Elizabeth besuchten Orte gehören auch heute zum Kanon einer Rügenreise: Lauterbach, die Insel Vilm, Göhren, Thiessow, Sellin, Binz, die Stubbenkammer, Glowe, Wiek und Hiddensee. Reine Geschmacksache, ob man heute die Fähre bei Stahlbrode oder den Rügendamm benutzt. Den Ausblick vom Turm des Jagdschlosses Granitz indes sollte man sich nicht entgehen lassen und die eigenwillige Köstlichkeit von „Flundern und dazu heißes Stachelbeergelee“, die sich die Autorin in Glowe schmecken ließ, findet sich als „Ostseescholle mit heißen Stachelbeeren“ zum Beispiel auf der Speisekarte des Gasthofes „Zur Linde“ in Middelhagen. Er ist der nachweislich älteste auf der Insel und ausgerechnet ihn hat Elizabeth laut ihrer Beschreibung nicht besucht. Entstanden ist auch dieses siebente Buch der Autorin in Nassenheide. Auf lange Sicht schien ihr aber weder die Ehe mit Henning von Arnim noch das Landgut wirklich Glück zu bringen. Immer öfter zog es Elizabeth nach England zu Freunden und Verwandten. Schon 1899 war sie von der völlig unerwarteten Verhaftung ihres Mannes schockiert worden, obwohl die gegen ihn erhobenen Vorwürfe schließlich in zermürbenden Gerichtsverhandlungen widerlegt wurden. Die Geschichte schien sich auf dramatische Weise zu wiederholen. 1874 war schon Hennings Vater in Nassenheide verhaftet worden. Er hatte damals ins Exil gehen müssen, um der gegen ihn verhängten Gefängnisstrafe zu entgehen. Elizabeths Mann, der in ihren Büchern öfter als „der Grimmige“ erscheint, hatte sich auf dem kargen Böden seines Gutes mit viel Hingabe der Zucht widerstandsfähiger Kartoffelsorten gewidmet. Dauerhaft wirtschaftlicher Erfolg blieb ihm jedoch versagt, so musste das Gut zur Abwendung einer drohenden Zwangsversteigerung 1910 verkauft werden. Wenig später, am 20. August 1910, stirbt Henning von Arnim schwer erkrankt im Sanatorium in Bad Kissingen. Mit dem etwas einseitigen Attribut des „Grimmigen“ indes hat Elizabeth ihm, der sie in ihren schriftstellerischen Ambitionen gewähren ließ, ihren Hang zu sentimentaler Verklärung wie zum Feminismus als konservativer Landadliger jedoch nicht teilen konnte, wohl unrecht getan. Nachdem sie bereits 1908 mit ihren Kindern nach England gezogen war, sich später erfolgreich wieder um die englische Staatsbürgerschaft bemühte und 1916 eine unglückliche zweite Ehe mit Francis Russel, Earl of Amberley, einging, wird Elizabeth endgültig zur Wanderin zwischen den Welten. Sie schreibt weiter ihre Bücher, lebt zeitweilig in der Schweiz, später in Südfrankreich und übersiedelt 1939 in die USA, wo sie fast nur noch in Hotels lebte. Am 9. Februar 1941 ist Mary Annette (Elizabeth) Countess Russel in Charleston, South Carolina, verstorben. Nach Kriegsende wurde ihre Urne nach England überführt und an der Seite ihres Bruders Sydney auf dem Friedhof bei Penn zur letzten Ruhe gebettet. In seinem Nachruf verwies ihr langjähriger Freund und Schriftstellerkollege Hugh Walpole (1884–1964), der eine Zeit lang auch als Hauslehrer ihrer Kinder in Nassenheide tätig war, nicht nur darauf, dass sie einige der witzigsten Romane in englischer Sprache verfasst habe, sondern auch darauf, dass er neben anderen „Elizabeth auf Rügen“ am meisten mag und versicherte: „Ich denke, ein oder zwei ihrer Bücher werden als kleine Klassiker Bestand haben.“ Bernhard Rengert

Donnerstag, 10. September 2009

Wochenend Planung

12. September Lange Nacht der Künste und Einkaufsnacht in Neustrelitz / ab 20 Uhr Offenes Theater etc.

13. September Zisterzienserkloster Himmelpfort
Klosterstraße 23, 16798 Fürstenberg Himmelpfort

14 - 16 Uhr (sonst 9 - 18 Uhr geöffnet) stündl. Führung
Verkauf von regionalen Produkten und Verkostung im Klosterkräutergarten, Führungen zur Eisenbahnfähre Fürstenberg
Stephanie Feddus, Tel.: 03306 202852, fedder@regio-nord.com

13. September Tag des Offenen Denkmals auf GUT BOLTENHOF
um 15.00 Uhr Führung mit Gutsbesitzer Uwe um 16.00 Konzert "Haydn-Freuden" mit Werken von Haydn und Händel, u.a. Sebastian Hensel, Geige - Wolfgang Hensel, Klavier Monika Neubauer, Gesang anschliessend Buffet-Essen (BITTE ANMELDEN!) Erwachsene €14,00 Kinder bis 10 Jahre €7,00, Getränke extra Das Konzert ist kostenlos (aber Spenden sind willkommen), und kann besucht werden auch ohne Teilnahme an dem Buffet-Essen.www.gutboltenhof.de

13.9. Tag des Offenen Denkmals auf Schloss Rauschendorf
Hauptstraße 35-36, 16775 Gransee Rauschendorf

Herrenhaus 1723 von Herrmann Graf von Wartensleben erbaut, diente diesem bis zur Fertigstellung des Meseberger Schlosses als Wohnsitz, 1870 vom damaligen Eigentümer C. F. Kluge im Stil der Neorenaissance überformt, nach einem Brand 1922 ließ Ernst von Beyme durch den Architekten Ernst Paulus das Haus als zweigeschoss. Barockschloss wiedererrichten
http://www.schloss-rauschendorf.de
11 - 17 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen zur vollen Stunde (max. 20 Personen) durch den Eigentümer Hr. Sauer
Ausstellung zur Geschichte des Schlosses und des Dorfes, Kaffee und Kuchen im Gartenhaus
Martin Sauer, Tel.: 03306 202778, E-Mail: schloss-rauschendorf@t-online.de

13. September Tag des Offenen Denkmals Schloss Meseberg
Dorfstraße, 16775 Gransee Meseberg

Führung um das Schloss, Gästehaus der Bundesregierung und durch die Anlagen
11 - 17 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führung 13.30 Uhr durch Sieglinde Assatzk
Speisen, Orgelkonzert in der Kirche Buberow, Jagdhorn blasen, Führungen durch Buberow
Wolfgang Schwercke, Amt Gransee, Tel.: 03306 751114
Vormerken: 26. September 2009 Erntedankfest in Dollgow http://www.heimatverein-dollgow.de

Wochenende - Tipps für Freunde der Alten ReedereiBrandenburger Strasse 38 16798 Fürstenberg / Havel www.juliawitt.blogspot.com
www.altereederei.de

Freitag, 28. August 2009

Ab sofort gibt es bei Unserem Bäcker das Reederei-Frühstück...wer bei uns übernachtet, kann mit dem speziellen Gutschein ein leckeres Frückstück zu erhalten: erste Gäste waren heute Conny und Karl - und sie waren seeehr zufrieden.
Leckeres Essen findet man nicht gleich vor der Tür, aber wohl ein paar Meter weiter...gestern abend waren wir im romantischen Gasthof Tenzo in Triepkendorf essen - sehr lecker, charmante Bedienung, vier Katzen im Garten....sehr empfehlenswert ! www.tenzo-gasthof.de

Mittwoch, 26. August 2009

Abends treffen sich alle am Feuer oder am Küchentisch....
Wie man leicht sieht: hier treffen sich aktive Menschen, die auch noch nachts vor dem Austesten der Fahrzeuge nicht zurückschrecken...Karl Marx aus Berlin mit seinem Trikke, Fine - gerade wieder aus Sardinien zurück, und auf dem Radwanderweg Kopenhagen Berlin unterwegs: Medizinstudent Anders aus Kopenhagen ( das ganze um Mittenacht vor der Alten Reederei...)
Was am Sommer am allerschönsten ist ? Endlos lange frühstücken, heute nun endlich mal in der Havel schwimmen ( warum haben wir das nicht eher getan ?) , Bücher lesen, im Strandkorb sitzen, plaudern so von Frau ( Fine ) zu Frau ( Julia )

Hier auch noch mal ein Bild Konzert in Hohenlychen


Roland Gebhardt, ein excellenter Gitarrenspieler
Wer mehr über die Kapelle wissen will:
http://www.kapelle-hohenlychen.de/
Das Tolle ist, dass wir im Sommer immer viele interessante Gäste haben, hier sind wir mit unseren beiden hessischen Frauenden Alfred und Edith in Hohenlychen zum Konzert in der Helenenkapelle. Es gibt gerade Sekt - während wir sonst den hessischen Apfelsaft trinken, von denen die beiden 10 Lite mitgebracht hatten....

Montag, 24. August 2009

Hier ein aktueller Blick auf den Sommersonnenplatz - wieso fehlt hier eigentlich der Eiskaffee ? Und hoffentlich kommt heute Fine, damit die Cocktailzeit starten kann....

Freitag, 21. August 2009

Wer noch nie bei uns war, kann sich hier mal so richtig ein Bild machen: so gemütlich ist es. Und bei dem herrlichen Sommerwetter gibt es nichts schöneres, als im Garten zu sitzen, einen Kaffee zu trinken, die Eiswürfel nachzufüllen und abzuwarten....denn schon wieder klingelt es. ....
Wenn es so wie gestern um die 36 Grad ist - dann kann auch Mieze mal alle Regeln außer Kraft setzen ( nicht auf den Tisch, Katzen mögen keine Milch ) - Oscar-Maria genießt den neuen Kapitänsplatz am Wasser. Schlißelich hat man das Wasserhaus im Rücken und die havel vor Augen....
Immer wieder gern genommen: Papa und Sohn beim Angeln. Auch wenn wir in diesem Sommer sogar eine super Anglerin hatten, die jeden Tag die Töpfe bestückte, sind die Mehrzahl der Väter soch überzeugt, dass man als Vater mit dem Sohne angelen muss....kann man auch prima bei uns, hier mit Jette, dem baltischen Holzkahn. Eimer und Pfannen können natürlich auch ausleihen....Petri Heil !
Ein wunderbarer Ausflug nach Waren : noch vor kurzem ein schmuddeliges Städtchen, sind in den letzten Jahren ästhetisch, touristisch und baulich alle Hebel in Bewegung gesetzt worden und die Hafenstadt ist ein Kleinod, welches Urlauber und Einheimische zu schätzen wissen. Eisläden vom feinsten, Buchläden und Modeschmuck, Kneipen wie diese hier locken mit Atmosphäre und vor allem, sehr guten Angeboten.

Montag, 27. Juli 2009

Geräuschlos durch den Iserdiek

Die Wasserstadt Fürstenberg schafft sich immer mehr Zugänge zum Wasser. Wo gestern noch wildes Gestrüpp war, können Fürstenberger und Gäste heute promenieren. Michael Wittke stellt in loser Folge die schönsten Stadt-Wasser-Wege vor. FÜRSTENBERG Was im Frühjahr noch für Aufregung sorgte, ist im Sommer Wirklichkeit: Der Iserdiek in Fürstenberg ist wieder frei. Ein umgestürzter Baum hatte die Passage hinterm Schloss lange blockiert. Wer jetzt durch den Fisch-Kanu-Pass havelabwärts fährt, hat auf der Höhe des erst im Herbst 2008 angelegten Wasserwanderrastplatzes die Wahl: links abbiegen oder geradeaus weiterfahren. Der Linksschwenk ist fast ohne Einschränkung zu empfehlen. An gepflegten Gartengrundstücken zieht der Kanufahrer geräuschlos vorbei und genießt Spreewald-Ambiente an der Havel.Nach einer Weile sitzt man allerdings vor einem Wasserrohr, das bei der Brücke „Unter den Linden“ den Kopf einzuziehen zwingt. Die Verlegung dieses Hindernisses ist fällig, denn man soll sich ja bei uns auch auf dem Wasser sicher fühlen. An der zweiten Brücke beim Gasthof „Zur Linde“ sind die Rohrleitungen schon verlegt worden. Das kostet etwa zehntausend Euro. Nun hat Fürstenberg ja gerade die Hälfte davon als Preis gewonnen – im Wettbewerb um die gelungenste Innenstadtsanierung. Auch sonst wäre es sicher gut angelegtes Geld, denn mit dem Iserdiek ist die Rundtour auf den innerstädtischen Wasserwegen wie in Klein-Venedig gleichsam verdoppelt.Auch dieser Havellauf mündet in den Schwedtsee. Im Stadtpark ist es sehr einfach, aus dem Kanu auszusteigen. Vielleicht sollten jedoch Schilder dazu einladen, sonst hielte der Wasserwanderer den Uferrasen womöglich noch für eine geschützte Grünanlage und führe einfach weiter. Häufiger als „Anlegen erlaubt“ sieht man in Fürstenberg ja immer noch „Betreten verboten“.Die „Kanu-Rutsche“ unterm Haus hindurch ist ein Soft-Abenteuer, das sich unter Naturtourismusfreunden langsam herumspricht. Die Betonung liegt auf langsam. Auch hier erscheint eine stärkere Bewerbung dieser Errungenschaft sinnvoll. Denn die Tour ist ein großes Plus für die Wasserstadt. Zwar steht einem auf dem Wasser in Fürstenberg die ganze Welt offen, aber nicht selten ist eher die überschaubare Runde hochwillkommen. Seit Herbst 2008 ist man in einer Stunde „rum“: Gute Startpunkte sind im Bereich der Schliemannstraße das „Haus an der Havel“ und der Bootsverleih Gaumert; auf der anderen Seite, in der Brandenburger Straße die „Nordlicht Kanustation“ und die „Alte Reederei“. Von der Gänsehavel geht es durch den Fisch-Kanu-Pass, dann über Iserdiek oder Priester- und Schulhavel in den Schwedtsee, dann quer über den Baalensee zur Schleuse und danach zurück zum Startpunkt. Gleich hinter dem Wehr begrünt sich langsam der zentrale Wasserwanderrastplatz der Stadt. Wer mit Sack und Pack in die Wasserstadt kommt, ist eingeladen hier anzuhalten, sich die Beine zu vertreten und dem Ort einen Besuch abzustatten, und sei es nur, um einzukaufen. Wer den Wasserwanderrastplatz passiert, muss allerdings ebenfalls vorbereitet sein. Nur ein Schild ist vom Wasser aus deutlich sichtbar, es weist auf eine Toilette hin. Auf den Marktplatz kann man zwar wegen der Kirchturmspitze schließen, aber die greifbar nahen, doch für den Paddler unsichtbaren Einzelhändler täten wahrscheinlich gut daran, einen Hinweis auch auf ihre Existenz zu beantragen. Informationstafeln, die man erst lesen kann, wenn man schon ausgestiegen ist, greifen zu kurz.Man darf hier sogar zelten, doch das geschieht nur selten; was verständlich erscheint und vielleicht sogar wünschenswert, ist doch der „richtige“ Campingplatz am Röblinsee nah gelegen. Weshalb dieser grüne Ort aber auch sonst bisher meist verwaist daliegt, obwohl die Terrassierung, Bänke und sogar ein Lagerfeuerplatz auch vom Land aus zum Verweilen einladen, bleibt unerklärlich. Denn es ist einfach schön, unbehelligt von der B 96 und doch mitten im Zentrum auf die sanft fließende Havel zu schauen, gedankenverloren oder ins Gespräch vertieft. Vielleicht muss sich die Existenz dieser Einrichtung auch in der Stadt selbst noch weiter herumsprechen.Das „Herumsprechen“ braucht Helfer und kann dauern, wie das Beispiel der Kanu-Rutsche zeigt: Immer noch gibt es Fürstenberger, die staunen, wenn jemand stromaufwärts fährt. „Kommt man denn die Kanurutsche wieder hinauf?“ wird der Paddler gefragt. „Ganz einfach und bequem sogar“, kann man dann rufen, denn neben der Rutsche ist ein Treidelweg. Man steigt aus und zieht sein Fahrzeug über die großen Borsten der Rutsche nach oben. Etwas unbequem ist mittendrin der Mauerstumpf, den die Wasserbauingenieure für erforderlich hielten. Er zwingt zumindest den Einzelfahrer zu einer mäßigen Körperertüchtigung. Aber das kann Freizeitsportler nicht erschüttern, man wächst an den Aufgaben.

Der hegensteinbach in Fürstenberg ist ein echter Geheimtipp

Die Wasserstadt Fürstenberg schafft sich immer mehr Zugänge zum Wasser. Wo gestern noch wildes Gestrüpp war, können Fürstenberger und Gäste heute promenieren und wandern. Michael Wittke stellt in loser Folge die schönsten Stadt-Wasser-Wege vor. FÜRSTENBERG Wir sind wieder mit dem Kanu unterwegs, auf der neuen Altstadt-Route. Gänsehavel, Kanurutsche, Wasserwanderrastplatz und dann links abgebogen in den Iserdiek – das ist der Havellauf, der das Schloss umspült. Er mündet in den Schwedtsee direkt beim Restaurant „Am Yachthafen“. Danach durchquert man die Stadtparkbucht und hat die Wahl, entweder gleich rechts weiter übern See zu fahren oder zuvor einen Abstecher zu machen in ein weiteres Idyll der Wasserstadt, den Hegensteinbach. Das wollen wir hier nachdrücklich empfehlen.Der Hegensteinbach ist bisher ein echter Geheimtipp. Einen knappen Kilometer weit, bis zur Eisenbahnbrücke, über die heute die Draisine fährt, dürfen Wasserwanderer den Hegensteinbach befahren. Von dort an steht das Gebiet unter Naturschutz (eines der ältesten in Deutschland) und man muss umkehren – oder zu Fuß weitergehen, was auch ein Erlebnis ist. Ab der Brücke an der ehemaligen alten Gärtnerei beginnt ein Wanderweg, der entlang des Baches führt, bis der in den Thymensee fließt. Von dort können Wanderer in Richtung Fürstenberg zurückgehen oder einen Abstecher zum Paulssee machen, einem kleinen, sehr idyllischen Waldsee. Man muss Kenner der Örtlichkeit sein, um auf dem Schwedtsee die Mündung des Hegensteinbachs zu finden, westlich der Basis von „Locaboat“. Dessen Wettbewerber „Cardinal Cruising“ vom Röblinsee hat die Truppe inzwischen aufgekauft. Nun gibt es nur noch einen großen Anbieter in Fürstenberg, der europaweit Stationen unterhält. Zwei Schiffstypen sind für den Konzern unterwegs: die Penichette, deren Gestalt den Habitus französischer Lastkähne nachempfindet. Und der Europa-Typ der Engländer mit der Anmutung einer schnittigen Mittelmeer-Yacht. Für Liebhaber des mecklenburgisch-brandenburgischen Seenlandes also eher gewöhnungsbedürftig, gleichwohl im Geschmack der Zeit. Wer Locaboat rechts liegen lässt und durch die Schneise im Seerosenfeld linkerhand paddelt, kommt an den letzen Bootsschuppen vorbei und liegt vor der Mündung des Hegensteinbachs. Das Gewässer bietet ein Ambiente wie im Spreewald und ist recht stattlich für einen Bach. Es mäandert sich durch den Erlenbruch, einen Auwald, der nur auf einer Seite besiedelt und deshalb von Gärten begrenzt ist. An der Gartengestaltung kann man im Seenland zuverlässig abschätzen, wie die Bewohner solcher Grundstücke zum Wasser stehen und wie sie ihren Garten nutzen. Die Zahl derjenigen, die daraus ein Schmuckstück machen und es im Sommer nutzen wie sonst nur ihr Wohnzimmer, nimmt zu. Ein paar sind aber auch noch dabei, die glauben, wo Wasser ist, sei die Rückseite, und „hinten“ könne man ablagern, was man aus den Augen haben wolle. Manche verbarrikadieren sich auch zum Wasser hin wie einst Robinson gegen die unbekannten Wilden. Aber immer mehr bemerken und korrigieren diesen Irrtum.Bis zur Straßenbrücke Lychener Chaussee ist die Passage störungsfrei, unter der Brücke bietet die Strömung Gelegenheit für eine kleine sportliche Einlage. Zurzeit ist unser Wasser außergewöhnlich klar, fast wie im Peetschsee bei Steinförde. Im Kanu hat man den Eindruck, auf einem Aquarium zu schwimmen. Beim Thema Fische unterscheidet sich die Menschheit bekanntlich in Angler und den Rest der Welt. Angler sind Naturfreunde mit ganz speziellem Blick: mit dem des Jägers, dem eine zweckfreie Naturbeobachtung meist nicht nahe liegt. Und so stehen auch im Hegensteinbach Angelfreunde im Kahn, werfen ihre „Senke“ aus und fangen damit „Stecker“. Das sind Fische, die nicht Ziel, sondern Ausgangspunkt der Sportangelei sind, kleinwüchsige Köder, die auf den Haken gespießt werden, damit sich Größeres an ihm verschluckt – selbstverständlich zuvor vom lizensierten Raubfischangler waidgerecht erlegt.Der Hegensteinbach ist wohl Heimat zahlreicher Angelfreunde, darauf deuten die Jagdfahrzeuge am Ufer hin. Bachaufwärts passiert man nämlich zwei Dutzend unförmige Plasteschüsseln, Kähne vom Typ „Anka“, unverwüstliche Behälter, die der Kaffenkahn-Skipper Peter Alker scherzhaft als „optische Umweltverschmutzung“ einstuft. Er muss es wissen, denn Peter Alker ist nicht nur Urgestein des Tourismus in Fürstenberg, sondern auch gelernter Bootsbauer mit klarem Blick für Form und Funktion.Er hat unter anderem den bisher einzigen Holz-Havelkahn entworfen, der durch den Fisch-Kanu-Pass passt, die „Josephine“ im Verleih der „Alten Reederei“. Dieser Kahn passt optisch perfekt zum Ambiente des Hegensteinbachs und ist ein Fotomotiv wie vor hundert Jahren. Aber das interessiert vielleicht den zweckfrei beobachtenden Naturfreund, bleibt jedoch für den Jäger ohne praktischen Belang.Wie schön, dass das Seenland Platz für beide Sorten Wasserfreunde hat. Wir jedenfalls fahren mit unserem Plastik-Kanu fröhlich fischlos weiter und freuen uns auf die nächsten Impressionen in der Wasserstadt

Mittwoch, 10. Juni 2009

Impressionen vom Ausflug an die Oder

Dienstag, 9. Juni 2009


Jetzt ist die Zeit der Gärtner, die Zeit der Gartenreisen...
am 20. Juni fahren wir zur BUGA nach Schwerin !
Wer noch mitfahren will, sollte sich schleunigst melden wg. Busplanung.
Gruß Julia

13. und 14. Juni auch

Gartenmarkt auf Schloß Liebenberg bei Löwenberg

13.6.: Großes Hoffest in Lychen

13.06.09
ab 10 Uhr Großes Hoffest mit Kunsthandwerkermarkt, Musik und weiterem Programm
Yvonne Badzio - Holzschmuck, Martina Busch - Handgewebte Stoffe, Berthe heinrich - Keramik, Anke Müller - Walksachen, Ramona Nix -Naturstoff-Näherei, Veronika Otte - Filz und Seide, Christina Radecke - Keramik, Kerstin Zegenhagen - Fotographie
10 Uhr - Theresa Sobczinski & Lena Zegenhagen (Violine und Cello)11Uhr - Theater Maskotte „Der Angsthase Leopold“13 Uhr - Harissa (Klezmer und Folk)15 Uhr - Filzen für Kinder mit Veronika Otte16 Uhr - Pony Me (Country)ab 17.15 Uhr - h.n. (Singer/Songwriter)Ausklang am Lagerfeuer http://www.hausvogelgesang.de/Veranstaltungen.html

Tip: Samstag ist Konzert in Klein-Trebbow

marketplace
www.marketplace.name
Samstag, 13. Juni 2009 19:30 Uhr
Olaf Dix - electric bass, double bassMatthias "Männe" Brückner - acoustic and electric guitarsMatthias "Mattl" Philipp - drums, percussion, keyboardsAnton Hudl - acoustic and electric guitarsGegründet wurde die Band vor mehr als drei Jahrzehnten von Anton Hudl und Matthias „Männe“ Brückner als reines Gitarren-Duo.Mit Winfried Röhrich zur Band als Bassist unterwegs und die Band gab sich die Band den Namen: Gruppe Dreif, Bezug nehmend auf Besetzung und Spielgefühl.In dieser Besetzung gaben sie vor 15 Jahren das erste Hofkonzert in Klein Trebbow , als Gast war damals der Saxophonist Massa (Matthias Großwig) dabeiDie letzte personelle Änderung zur aktuellen Besetzung von Dreif fand Anfang 2006 statt. Die Band trennte sich von Winfried Röhrich und Olaf Dix (Mitarbeit unter anderem Zenit-Bluesband Berlin, Kapelle Stefan Glück, Theater Titanick u.a.) wurde neuer Bassist.Durch all diese Veränderungen war es nun auch an der Zeit, dem langjährig geführten Namen Dreif Lebewohl zu sagen:Seit 2007 heißt die Band MArketplace

Donnerstag, 23. April 2009

Menzer pflanzen Bergahorn...

UMWELT: Er vertreibt Hexen und böse Geister
Die Menzer AG Waldwichtel und die Oberförsterei pflanzen in Neuroofen einen Bergahorn

NEUROOFEN - Es ist bei der Menzer Oberförsterei Tradition, den Baum des Jahres gemeinsam mit Kindern zu pflanzen, dieses Mal mit denen der AG Waldwichtel der Fontane-Grundschule. Am kommenden Mittwoch ist es wieder so weit: An der Straße nach Neuroofen wird der Bergahorn, der Baum des Jahres 2009, in den Boden gebracht.
Seit 1989 ernennt die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald jährlich einen Baum des Jahres, der nach verschiedenen Kriterien ausgewählt wurde. Der erste so ausgezeichnete war die Eiche. Ziel dieser Aktion der Schutzgemeinschaft ist es, der Bevölkerung ökologische, forstliche und naturschutzfachliche Zusammenhänge zu verdeutlichen. Ein Erfolg der Initiative ist es, dass aufgrund der Nominierung des Speierlings zum Baum des Jahres 1993 dieser durch viele darauf folgende Pflanzaktionen vor dem Aussterben bewahrt werden konnte.
2009 ist nun der Bergahorn an der Reihe. Sein botanischer Name lautet acer pseudoplatanus und leitet sich vom lateinischen acer ab, was so viel wie spitz, scharf bedeutet und sich auf die Blattform bezieht. Den Zusatz pseudoplatanus erhielt er, da die Rinde älterer Bergahorne der Borke der Platane sehr ähnlich sieht. Die ältesten Exemplare dieser Baumart zählen bis zu 600 Jahre und sie erreichen eine Höhe von über 30 Metern. Nach etwa 120 bis 140 Jahren kann der Bergahorn, der zu den wertvollsten der Edellaubbäume zählt und das hellste einheimische Holz liefert, für den Bau von Möbeln oder Instrumenten verwendet werden. In diesem Alter haben die Stämme zumeist einen Durchmesser von etwa 60 Zentimetern erreicht.
Um den Ahorn rankt sich in manchen Regionen der Glaube, dass sein Holz, wenn es in Türen oder Schwellen verwendet wird, Hexen und böse Geister vertreibt. In Oberbayern sollen die Menschen die Wurzeln des Ahorns mit Wein begossen haben, um einen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Berühmt geworden ist das Holz des Baumes jedoch schon vor Jahrtausenden, da einer Sage nach das Trojanische Pferd, mit dessen Hilfe die Griechen ihren Sieg über die Trojaner errangen, aus Ahornholz gebaut worden sein soll.
Ob das nun stimmt oder nicht, jedenfalls pflanzen die Kinder am kommenden Mittwoch einen Baum, an dessen „Propellern“, die die Samen des Ahorn meterweit tragen können, sich ihre eigenen Kinder in etwa 30 Jahren erfreuen können. Dann trägt er nämlich zum ersten Mal Früchte. (Von Claudia Pirsch)

Projekt Luisenhain

WIRTSCHAFT: Luisenhain in Marienthal
Eine Genossenschaft möchte die alte Schule erwerben und zu einem Regionalzentrum umbauen

Marienthal - Die Genossenschaft „Im Luisenhain“ aus Berlin möchte die ehemalige Schule in Marienthal zum Mittelpunkt seiner Aktivitäten machen, deren Kern das Andenken an Königin Luise sein wird. Das Haus soll zu einem offenen Kultur-, Bildungs- und Wirtschaftszentrum ausgebaut werden. Der Kauf könnte bereits im zweiten Quartal 2009 erfolgen. Vorstandsmitglieder der Genossenschaft stellten ihre Ideen am Dienstag den Mitgliedern des Zehdenicker Sozialausschusses vor.
Mit einem Pilgerpfad von Berlin über Oranienburg, Löwenberg, Gransee und Neustrelitz soll der Königin Luise gedacht werden, deren 200. Todestag am 19. Juli 2010 begangen wird. Der Pfad ist zugleich der rote Faden, am dem sich die Projektideen der Genossenschaft entwickeln sollen. Die Freunde der allseits hoch geschätzten Königin befinden sich mit ihrer Gemeinschaft derzeit in der Gründungsphase. 60 Mitstreiter gibt es bereits. Der Vorstand rechnet mit etlichen mehr in den kommenden Monaten.
Als Hauptsitz soll das Schulgebäude in Marienthal dienen. Nach Erwerb der Immobilie würde das Areal zu einem genossenschaftlich organisierten Regionalzentrum umgebaut werden. Von dort werden dann die Aktivitäten koordiniert. Dabei ist an eine intensive Zusammenarbeit mit den lokalen Akteuren in Marienthal sowie in angrenzenden Orten gedacht. Gleiches gelte für Akteure, die ihren Standort am künftigen Luisenweg haben werden. Die Dachgenossenschaft will in ihrer weiteren Entwicklung acht Unternehmen gründen: Eines wird die Lebensschule im Luisenhain sein. Dort könnten 24 Kinder in einem Wocheninternat untergebracht werden, die am ADHS-Syndrom leiden. Ein weiteres Projekt heißt „Lebenskultur im Luisenhain“, ein Bildungs- und Coachingzentrum für Naturpädagogik und ganzheitliche Lebensweisen, in das Akteure aus der Region integriert werden sollen. Mit „Lebensraum im Luisenhain“ ist ein Vorhaben überschrieben, bei dem das Gebäude zum Teil als Mehrgenerationenhaus für zwölf zu betreuende Senioren, für Kinder sowie Projektmitarbeiter dienen wird. Auf dem Gelände werden zudem ökologische Wohnmodelle vorgestellt sowie zum Verkauf angeboten. Alternative Energien stehen ebenso im Mittelpunkt der Überlegungen wie die Eröffnung eines Dorfladens als Pilotprojekt – mit Ladengeschäft, Cafeteria, Internetcafé und Poststation. „Lebensreisen“ ist ein Vorhaben, das als Reiseveranstalter für kulturhistorische und ganzheitlich-ökologische Bildungsreisen fungieren soll. Lebensforum (Schulungszentrum) und Lebensverlag sind weitere Geschäftsideen, die die Genossenschaft „Im Luisenhain“ in Marienthal entwickeln will. Großes Ziel ist es, am Luisenweg Bioenergiedörfer, Bioenergiehäuser und Bionergiehaushalte zu entwickeln und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Genossenschaft kündigt an, dass Marienthal perspektivisch mit neuen Arbeitsplätzen und neuen Dorfbewohnern rechnen kann. (Von Andreas Röhl)

Auf nach Himmelpfort

NATUR: Hier ist einfach alles frisch
Kloster-Kräutergarten in Himmelpfort zieht alljährlich viele Besucher an

HIMMELPFORT - Wer dieser Tage schon mal einen kleinen Blick durch den Zaun des Kloster-Kräutergartens in Himmelpfort wirft, dem wird dort ein emsiges Treiben nicht verborgen geblieben sein. Angespornt auch vom guten Wetter sind es neben der erfahrenen Gärtnerin Dagmar Wilke weitere Frauen, die topfen, was das Zeug hält und darüber hinaus auf den Freiflächen und in den Gewächshäusern alles im Auge behalten. Seit dem 1. April gehören Gisela Bredau aus Gransee und Ellen Stahlberg aus Dannenwalde mit zum Team vor Ort. Beide Frauen sind froh darüber, dass sie nun für ein Jahr bei Ökosolar e. V. eine Festeinstellung erhalten haben. Bredau hatte vorher eine MAE-Maßnahme beim Verein „Ökosolar“, Stahlberg war zuletzt arbeitslos, ist in punkto Garten jedoch nicht ganz unbedarft: Die Dannenwalderin hatte vor knapp zehn Jahren eine einjährige Weiterbildung zum Landschaftgartenbau absolviert. Vervollständigt wird das Kräutergarten-Team von Gabriele Sorger aus Marienthal und der Himmelpforterin Karin Zillmer. Beide sind jedoch nur stundenweise hier beschäftigt.
Wenn sich in Kürze wieder sieben Tage die Woche die Tore des Kloster-Kräutergartens in Himmelpfort für die Besucher öffnen, dann können die sich schon auf ein recht gutes Angebot an frischen Kräutern und Heilpflanzen freuen. Die Frauen haben beispielweise Pfefferminz-und andere Pflanzen topffertig gemacht, die Eisblumen gedeihen im Gewächshaus prächtig. Im Angebot sind im Laufe der Saison neben Thymian und Salbei auch Wermut. Leute, die eher etwas Ausgefallenes suchen, werden beim Marienblatt (Deutsche Kresse) fündig. Wer seine Schritte durch den Kloster-Kräutergarten lenkt, kommt am Kräuterladen nicht vorbei. Dort warten nicht nur der beliebte „Hexentrunk“, sondern weitere Kräuterliköre und Heilschnäpse auf ihre Abnehmer. Und die können natürlich gleich mal probiert werden. Zu haben sind darüber hinaus Gestecke, Lavendelsäckchen und -sträuße. Wieder eröffnet wird der Kloster-Kräutergarten Himmelpfort am 1. Mai um 12 Uhr. Die künftigen Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag, von 9 bis 17 Uhr, Sonnabend und Sonntag, von 12 bis 17 Uhr. (hv)

Bombodrom steht vor der Aus ...hoffentlich

Im Streit über den in Nordbrandenburg geplanten Bombenabwurfplatz haben sich Abgeordnete aus Koalition und Opposition im Bundestag für einen Verzicht auf die Militärpläne ausgesprochen. Und auch im Bundesverteidigungsministerium scheint es nach mehr als 20 gerichtlichen Niederlagen ein Umdenken zu geben.
Foto: DDP
Seit 17 Jahren wird über das Bombodrom in Nordbrandenburg gestritten. Menschen aus der Region protestieren immer wieder gegen den geplanten Luft-Boden-Schießplatz
SPD, Grüne und Linke im Bundestag haben das CDU-geführte Verteidigungsministerium aufgefordert, sich von den Nutzungsplänen für die Kyritz-Ruppiner Heide in Nordbrandenburg als Bombenabwurfplatz zu verabschieden. Verteidigungsstaatssekretär Christian Schmidt (CSU) erklärte in einer von der Linken beantragten Aktuellen Stunde, das Ministerium werde das Urteil gegen die Nutzung des Geländes bei Wittstock durch die Bundeswehr „sorgfältig auswerten“. „Konsequenzen aus einem Urteil kann man ... erst dann ziehen, wenn die schriftlichen Urteilsgründe vorliegen. Die sind noch nicht da.“ Erst danach könne über das weitere Vorgehen entschieden werden.
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Der "Tagesspiegel" berichtet mit Bezug auf Regierungskreise, Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) rücke von einem weiteren juristischen Tauziehen um die Betriebserlaubnis für das Bombodrom immer weiter ab. Man könne das Verfahren "nicht länger verfolgen" angesichts des jahrelangen Streites und der zahlreichen Niederlagen vor Gericht, heißt es.
Nachdem die Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte den Luft-Boden-Schießplatz bei ihrem Abzug geräumt hatte, bemüht sich die Bundeswehr seit 1. Januar 1994 vergeblich, das Gelände für jährlich 1700 Einsätze zu nutzen, bei denen Kampfjets in teils nur 150 Meter Höhe fliegen, um den Abwurf von Übungsbomben zu trainieren.
Bewegung gegen das Bombodrom wird immer breiter
Die FDP verlangte ein überarbeitetes Konzept für die Luftwaffe, das neben Wittstock in Brandenburg auch deren Standorte Nordhorn in Niedersachsen und Siegenburg in Bayern einbeziehe. FDP-Fraktionsvize Birgit Homburger sagte, wer die Bundeswehr in Auslandseinsätze schicke, müsse für ihre fundierte Ausbildung und nötige Übungsmöglichkeiten sorgen. Das Verteidigungsministerium habe aber keine überzeugenden Gründe für Wittstock geliefert. Sie forderte eine „tragfähige, politische Lösung“.
Die Linke-Abgeordnete Kirsten Tackmann stellte fest, die Bewegung der Menschen gegen das sogenannte Bombodrom werde immer breiter. „Der Verzicht auf das Bombodrom ist ein Gebot der Demokratie.“ Das Bombodrom sei militärisch nicht notwendig, weil die Bundeswehr vorhandene Übungskapazitäten nur minimal nutze. Der Grünen-Politiker Winfried Nachtwei erklärte, Wittstock sei in den vergangenen 17 Jahren nicht durchsetzbar, die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr in dieser Zeit aber nicht gefährdet gewesen. Der Standort werde auch in den nächsten zehn Jahren nicht durchsetzbar sein. Jetzt an ihm festzuhalten, wäre ein „Schaden für alle Beteiligten“.

Kunstmarkt auf Schloß Liebenberg

Am kommenden Sonntag, dem 26. April, startet ab 16 Uhr auf Schloß Liebenberg der Kunstfrühlinghttp://www.schloss-liebenberg.de/veranstaltungen/kunstfruehling.html

Aktuell: Kino in Neustrelitz

Kino jeden Abend um 18 Uhr Im Kino in der Basiskulturfabrik läuft der Film"ALTER UND SCHÖNHEIT" BRD 2008, Farbe, 97 Min. Regie: Michael KlierDarsteller: Henry Hübchen, Burghart Klaußner, Peter Lohmeyer u.a."Ein an Krebs erkrankter Schauspieler, der im Hospiz dahin siecht, bekommt Besuch von seinen drei besten Freunden, alle wie er jenseits der 50. Gemeinsam gelingt es ihnen, sich mit dem nahenden Tod auseinander zu setzen. Filmisch kongenial umgesetzt, ist der Film übers Älterwerden trotz des ernsten Themas von einer großen Leichtigkeit durchströmt und gehört zum Eindrucksvollsten und Zärtlichsten, was das aktuelle Kino zu diesem Thema zu bieten hat. - Sehenswert ab 16." (film-dienst)(läuft vom 23. bis 29. 4. jeweils um 18 Uhr)Kino jeden Ábend um 20.15 UhrMILK USA 2008, Farbe, 128 Min., dt. Fassung, Regie: Gust Van Sant, Darsteller: Sean Penn, Emilie Hirsch u.a.Spielfilm über das Leben und die politische Karriere von Harvey Milk, der in den 70er Jahren zum ersten offen bekennenden homosexuellen Stadtverordneten der USA wurde und wenige Jahre später einem Attentat zum Opfer fiel. Durch den wechselseitigen Bezug von Privatem und Politischem entsteht ein eindrucksvolles Zeitbild. Ein großartiger Film mit einem großartigen Sean Penn.(läuft vom 23. bis 29. 4. jeweils um 20.15 Uhr)

Naturkunstwerk bei Manuela Röhken

25. April 2009 ab 14.00 Uhr
"NaturKunstWerk Frühjahr 2009: neue Ausblicke" in Kraatz, Lindenstraße 28 bei Manuela Röhken traditioneller Pflanzentausch"Im Mittelpunkt steht als altes Handwerk diesmal das Buttern. Sabine wird die Arbeit am Stoßbutterfaß zeigen. Eine kleine Sammlung vonButtergläsern lädt euch ein, selbst zu buttern. Bringt eure alten Butterformen mit. Nach getaner Arbeit verkosten wir unsere frische Butter auf selbstgebackenemBrot und trinken zu Ehren der Wegwarte Muckefuck. Im Garten finden wir Spuren von Katharina Puttins. Installationen zum Thema:moderne Käfighaltung. Vertonter Rundgang: Peter Norman liest, wo er geht und steht. Die Ringelblume ist sein heutiges Thema.Seid herzlich willkommen. Eure Manuela Röhken"

Samstag Tauschmarkt auf dem Hollerhof

Samstag finden zwei wichtige Planzen-Tauschmärkte in der Region statt:
25. April 2009ab 14.00 Uhr
"Tag der offenen Tür und Pflanzentauschbörse" auf dem Hollerhof in Klein-Mutz
Schon seit Jahren treffen sich Ende April Pflanzenfreunde aus der Region auf dem Hollerhof, um Ableger, Samen und Selbstgezogenes mit anderen Gartenfreunden zu tauschen. Ab 14 Uhr stehen die Tische für die Tauschbörse bereit, um 14:30 Uhr wollen wir den Tausch eröffnen. Auch in diesem Jahr verbinden wir die Pflanzentauschbörse wieder mit einem Tag der öffenen Tür. Wir wollen damit den Hof als schwules Landprojekt auch Interessierten außerhalb der schwulen Szene vorstellen.
Adresse: Häsener Straße 5 16792 Zehdenick / Klein-Mutz Telefon: (03307) 49 99 86 Email: http://www.hollerhof.de/termine.shtml_______________________________________________________________________________________________________________________

Dienstag, 7. April 2009

Ostermarsch gegen das Bombodrom: Sonntag 14 Uhr

Für alle Osterwanderer: 14 Uhr startet am Sonntag die Osterwanderung, der Protest gegegn das Bombodrom in Fretzdorf.

Ostermarkt auf Schloß Liebenberg

Wir werden dieses Jahr auch bestimmt zum Ostermontag zum Osterfest auf Schloß Liebenberg fahren. Das schöne Ensemble wird ja ständig weiterentwickelt, bietet neue Angebote und stellt für viele Berliner Tagesreisende den maximalen Vorstoß nach Norden dar. Nicht zuletzt die excellente Küche ist hervorzuheben, gleichwohl so ein Osterfest natürlich bedeutet, dass alle die Köstlichkeiten von den Ständen unter freiem Himmel ausprobieren. Es gibt einen Riesenosterzopf, Traditionelles Eiertrudeln um und an der Rosenburg, Bogenschießen und besonders hervorzuheben: Schloss & Gut Liebenberg bieten auch Ausbildungsplätze und Interessenten sind an dem Wochenende herzlich willkommen !
http://www.schloss-liebenberg.de/veranstaltungen/familien_osterfest_2009.html

Neu: der Fisch-Kanu-Pass in Fürstenberg

Schon am letzten Wochenende waren die ersten Paddler und Hausbootfahrer unterwegs, jetzt wird auch auch der im letzten Jahr eingeweihte Fisch-Kanu-Pass bewähren - wir sind gespannt, welche Erfahrungen und Einblicke unsere Gäste mit der neuen Tour durch das Stadtzentrum machen werden.

Ausflug zu den Glasmachern in Annenwalde

Annenwalde, das Glasdorf unweit von Fürstenberg, wird von uns auch immer gern besucht. Neulich waren wir aus Anlass eines Besuchs der Familie Adophi/Tack in der Glashütte, in der Werner Kothe Glaskunst fertigt - aber auch viele Arbeiten anderer Glasgestaler ausgesteltt sind. Rings um die Glashütte ist ein charmantes Ensemble entstanden und natürlich hören wir auch immer gern den Geschichten der Leute vor Ort zu, wie sie mit Ideen und Ausdauer ihre Projekte umsetzen.Übrigens: Seit Sonntag, dem 22. März 2009, ist ANNENWALDE das Dorf mit den meisten Sonnenuhren. Das Besondere daran - sie sind 100%aus Glas - aus SOLARGALS. 12 dieser Zeitmesser kann man in dem Glasdorf an den Häusern oder auf den Grundstücken bewundern. Wenn Sie ein einmaliges Geschenk suchen - Werner Kothe fertigt Sonnenuhren nach Kundenwünschen an. Sehr schön ist auch der Spaziergang rings um den See und der Besuch der extra vom Biber aufgestellten Schilder....

http://www.glashuette-annenwalde.de/

Tip: Kino in der Basiskulturfabrik Neustrelitz

Einer der ebenso Aktiven, der Chef der Basiskulturfabrik in Neustrelitz, hatte neulich alte und neue Freunde zum Geburtstag eingeladen - es war außerordentlich anregend zu erleben, wie viele Mitstreiter das erfolgreiche Projekt über die Jahre begleitet haben.
Das anspruchsvolle Kinoprogramm bietet über das nächste Wochenende u.a. die viel gelobte Effi Briest Verfilmung mit Julia Jentsch.
(läuft am 9. 4. und vom 12. bis 15. 4. um 20.15 Uhr und zus. vom 10. bis 13. 4. um 16 Uhr)
Nach dem Film und vorher gibt es leckere Speisen und noch besseren Wein !http://www.basiskulturfabrik.de/

"Habt Ihr noch was frei ?"

Feiertage kommen, auch wenn sie fest vorgedruckt im Kalender ruhen, dann doch immer überraschend und so erreichen uns,
umso näher das österliche Fest kommt, nun auch Anfragen, Überlegungen, zu uns "raus " an die Havel zu kommen.
Klare Antwort: nur zu !
Noch findet sich immer ein Bett -
am besten direkt mit Micha per Funk abstimmen: 0172 3227421
http://www.altereederei.de/

Samstag, 28. Februar 2009

Super Überblick über BB-blogs

Stefan Stahlbaum www.bar-blog.de hat eine excellente Übersicht über die Brandenbur Blogs geleistet
"Die folgende Übersicht erhebt keine Anspruch auf Vollständigkeit, bietet aber vielleicht eine Möglichkeit die lebendige Vielfalt heimischer “Kommunikations-Artisten” etwas genauer zu betrachten."

Link zur ständig aktualisierten Seite:
http://www.bar-blog.de/2009/02/01/blogs-in-brandenburg-fundstuecke

Heute und morgen ist

Schlittenhundrennen auf Schloss Liebenberg...leider ist kein Schnee mehr....
Trotzdem eine sehenswerte Veranstaltung - anbei unser altes Foto vom 2. Schlittenhunderennen....Gruß Julia

http://www.schloss-liebenberg.de/2008_schlittenhunde_impressionen.html
http://www.schloss-liebenberg.de/

Jetzt Sommer Hof-Konzerte in Klein-Trebbow einplanen

Das Jahr 2009 wird ja jetzt schon geplant, fast sind alle Wochenenden gefüllt und ehe der Frühling begonnen hat, das Kulturleben bis September durch...
Zum Sommer gehören bei uns auch wieder die wundervollen Hofkonzerte in Klein-Trebbow, im wunderschönen Hof gibt es zu 100 % erstklassige Musik, gutes Bier und besseren Wein, die aktuelle Liste unter http://hof-konzerte.de/