Freitag, 17. Oktober 2008
Wasserhaus im Dezember
13. Dezember 15 Uhr WASSERHAUS Lesung Dr. Wolfram Adolphi liest aus seinen Büchern über China Der Berliner Politologe, Journalist und Asienkenner hat Momente der chinesischen Geschichte und Gegenwart in zwei Romanen als Autor verarbeitet. Dr. Wolfram Adolphi liest aus seinen Büchern über China bei uns im Wasserhaus und wir freuen uns auf eine anregende Diskussion auch zu politischen Fragen. http://www.asiaticus.de/index.php?id=89
Montag, 6. Oktober 2008
Zimtfest am 15. November 15 - 18 Uhr
Selbstgemachte Marmeladen und andere Gartenschätze, kunsthandwerkliche Pullover und Schals, handgefertigte Collagen und Papierkunst, Bilder, Bücher und Holzarbeiten werden bei einem gemütlichen Kaffee, Tee und Glühwein angeboten. Sie sind herzlich eingeladen, zu plaudern, zu genießen und Weihnachtgeschenke zu finden.
Das Wasserhaus in der Alten Reederei als winterliche Spinnstube mit Blick auf die Havel.
NEU
Gesucht wird der leckerste Fürstenberger Zimtstern. Bewerber bringen bitte mindestens 15 ihrer selbstgebackenen Zimtsterne mit, damit die Gäste ihr Votum abgeben können.
Der Sieger erhält die Goldene Fürstenberger Brezel. Wir freuen uns auf Sie!
Julia Witt & Michael Wittke
Standgebühr: ein Kuchen – bitte vorher anmelden - 033093 30906
Das Wasserhaus in der Alten Reederei als winterliche Spinnstube mit Blick auf die Havel.
NEU
Gesucht wird der leckerste Fürstenberger Zimtstern. Bewerber bringen bitte mindestens 15 ihrer selbstgebackenen Zimtsterne mit, damit die Gäste ihr Votum abgeben können.
Der Sieger erhält die Goldene Fürstenberger Brezel. Wir freuen uns auf Sie!
Julia Witt & Michael Wittke
Standgebühr: ein Kuchen – bitte vorher anmelden - 033093 30906
Wasserhaus am 4.10.
In der Serie WASSERHAUS Politik
laden wir ein zum Vortrag „Wie weiter mit den Energiepreisen ?“Wir begrüßen den Berliner Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Benjamin Hoff zu einem aktuellen Thema Wie weiter mit den Energiepreisen ? Was kann Energiepolitik da bewirken ? Was kann der Verbraucher tun ? Wie kalt wird der Winter ?
Bei der letzten Frage wird es schwierig, aber die anderen Fragen und Antworten wollen wir gemeinsam diskutieren, natürlich am Kamin
Samstag, 4.10. um 15 Uhr
Bei Kaffee und Tee haben Sie anschließend die Möglichkeit für einen gemütlichen Meinungsaustausch. Wir freuen uns auf Sie! Juliane Witt & Michael Wittke
laden wir ein zum Vortrag „Wie weiter mit den Energiepreisen ?“Wir begrüßen den Berliner Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Benjamin Hoff zu einem aktuellen Thema Wie weiter mit den Energiepreisen ? Was kann Energiepolitik da bewirken ? Was kann der Verbraucher tun ? Wie kalt wird der Winter ?
Bei der letzten Frage wird es schwierig, aber die anderen Fragen und Antworten wollen wir gemeinsam diskutieren, natürlich am Kamin
Samstag, 4.10. um 15 Uhr
Bei Kaffee und Tee haben Sie anschließend die Möglichkeit für einen gemütlichen Meinungsaustausch. Wir freuen uns auf Sie! Juliane Witt & Michael Wittke
Mittwoch, 24. September 2008
Termin am kommenden Samstag
Einladung ins WASSERHAUS
„Was kann der Bürger fürs Gemeinwohl tun“
In Zeiten der überzogenen kommunalen Kassen sind immer mehr Leistungen nur dann zu erbringen, wenn Bürger sich engagieren und über das tätige Engagement hinaus auch finanzielle Mittel bereit stellen. Ein Modell stellen die zunehmend professionellen Bürgerstiftungen dar. Am Vorabend der Brandenburger Wahlen laden wir ein zu einer anregenden Diskussionsveranstaltung jenseits der Parteienlandschaft. Zu den Chancen einer Bürgerstiftung begrüßen wir Friedemann Walther, hauptberuflich im Roten Rathaus in Berlin für Politische Grundsatzfragen tätig, ehrenamtlich engagiert in der Bürgerstiftung Berlin-Neukölln.Seit einigen Jahren streitet er für soziale Projekte im Problemkiez. Auch Ideen und Anregungen für die Arbeit im Fürstenberger Raum werden angeboten und in der gemeinsamen Debatte entstehen vielleicht neue Projekte.
Samstag, 27.9. um 15 Uhr
Bei Kaffee und Tee haben Sie anschließend die Möglichkeit für einen gemütlichen Meinungsaustausch.
Wir freuen uns auf Sie!
Juliane Witt & Michael Wittke
„Was kann der Bürger fürs Gemeinwohl tun“
In Zeiten der überzogenen kommunalen Kassen sind immer mehr Leistungen nur dann zu erbringen, wenn Bürger sich engagieren und über das tätige Engagement hinaus auch finanzielle Mittel bereit stellen. Ein Modell stellen die zunehmend professionellen Bürgerstiftungen dar. Am Vorabend der Brandenburger Wahlen laden wir ein zu einer anregenden Diskussionsveranstaltung jenseits der Parteienlandschaft. Zu den Chancen einer Bürgerstiftung begrüßen wir Friedemann Walther, hauptberuflich im Roten Rathaus in Berlin für Politische Grundsatzfragen tätig, ehrenamtlich engagiert in der Bürgerstiftung Berlin-Neukölln.Seit einigen Jahren streitet er für soziale Projekte im Problemkiez. Auch Ideen und Anregungen für die Arbeit im Fürstenberger Raum werden angeboten und in der gemeinsamen Debatte entstehen vielleicht neue Projekte.
Samstag, 27.9. um 15 Uhr
Bei Kaffee und Tee haben Sie anschließend die Möglichkeit für einen gemütlichen Meinungsaustausch.
Wir freuen uns auf Sie!
Juliane Witt & Michael Wittke
Freitag, 12. September 2008
Planen Sie jetzt Herbst und Silvester
Planen Sie jetzt Ihren Herbsturlaub am Wasser !
Im Sommer fast ausgebucht finden sich allerlei Möglichkeit, im Goldenen Herbst bei uns zu Gast zu sein. Vier Ferienwohnungen warten auf Sie - alle im Reedereihaus.Und dazu wie immer: Gartenküche, Wasserhaus, pro Wohnung ein Boot zur Nutzung.Denken Sie auch an die anderen Vorteile:60 Minuten Fahrtzeit im Stundentakt von Berlin mit der Deutschen Bahn - ohne umzusteigen10 Gehminuten vom BahnhofAlle Einkaufmöglichkeiten um die Eckealle Ärzte, Apotheke, Physiotherapeuten im OrtNaturparks Stechlin-Ruppiner Land, Uckermärkische SeenMüritz NationalparkRheinsberg, Templin, Neuglobsow, Neustrelitz, Lychen, Feldberg, Wesenberg, Lindow, Gransee, Zehdenick...Rudern, Paddeln, Schwimmen, Reiten, Joggen, Skaten, Bootsfahrten (Kaffenkahn, Barkasse), Ballon, Draisine, Motocross, Kinder-Quad, Wasserski, Tauchen...in unserer Gegend finden Sie Bären, Kamele, Straußen in Parks und Farmen und im Zoo Neustrelitz; Seeadler, Biber, Waschbären und jede Menge einheimische Fauna treffen Sie in freier Natur im Seenland zwischen Feldberg und Rheinsberg, Mirow und Gransee: Nachts langsam fahren!viele Wanderungen beginnen direkt am Haus und auch der Radfernwanderweg Kopenhagen-Berlin führt daran vorbeigroßer Garten direkt an der HavelGrill und Lagerfeuerplatzkomfortable Garten-Sommerküche Gemeinschaftsraum für Spiel- und Regenzeiten und Gruppen mit Kaminofen, Tischtennis und Heimkinoanlageaußerdem Bücher, Spiele, Videos, DVDSauna im Haus für 3 bis 4 PersonenFahrräder und Kanus vorhanden,Wohnungen komplett modern und gemütlich eingerichtetAb 2008: Rudern wie vor hundert Jahren im HavelkahnWertung: VIER STERNE vom Tourismusverband (DTV)Am besten jetzt gleich buchen: Michael.Wittke@t-online.de 0172 3227421Fotos: http://www.altereederei.de/
Im Sommer fast ausgebucht finden sich allerlei Möglichkeit, im Goldenen Herbst bei uns zu Gast zu sein. Vier Ferienwohnungen warten auf Sie - alle im Reedereihaus.Und dazu wie immer: Gartenküche, Wasserhaus, pro Wohnung ein Boot zur Nutzung.Denken Sie auch an die anderen Vorteile:60 Minuten Fahrtzeit im Stundentakt von Berlin mit der Deutschen Bahn - ohne umzusteigen10 Gehminuten vom BahnhofAlle Einkaufmöglichkeiten um die Eckealle Ärzte, Apotheke, Physiotherapeuten im OrtNaturparks Stechlin-Ruppiner Land, Uckermärkische SeenMüritz NationalparkRheinsberg, Templin, Neuglobsow, Neustrelitz, Lychen, Feldberg, Wesenberg, Lindow, Gransee, Zehdenick...Rudern, Paddeln, Schwimmen, Reiten, Joggen, Skaten, Bootsfahrten (Kaffenkahn, Barkasse), Ballon, Draisine, Motocross, Kinder-Quad, Wasserski, Tauchen...in unserer Gegend finden Sie Bären, Kamele, Straußen in Parks und Farmen und im Zoo Neustrelitz; Seeadler, Biber, Waschbären und jede Menge einheimische Fauna treffen Sie in freier Natur im Seenland zwischen Feldberg und Rheinsberg, Mirow und Gransee: Nachts langsam fahren!viele Wanderungen beginnen direkt am Haus und auch der Radfernwanderweg Kopenhagen-Berlin führt daran vorbeigroßer Garten direkt an der HavelGrill und Lagerfeuerplatzkomfortable Garten-Sommerküche Gemeinschaftsraum für Spiel- und Regenzeiten und Gruppen mit Kaminofen, Tischtennis und Heimkinoanlageaußerdem Bücher, Spiele, Videos, DVDSauna im Haus für 3 bis 4 PersonenFahrräder und Kanus vorhanden,Wohnungen komplett modern und gemütlich eingerichtetAb 2008: Rudern wie vor hundert Jahren im HavelkahnWertung: VIER STERNE vom Tourismusverband (DTV)Am besten jetzt gleich buchen: Michael.Wittke@t-online.de 0172 3227421Fotos: http://www.altereederei.de/
Donnerstag, 31. Juli 2008
Havelkähne müssen aus Holz sein
FÜRSTENBERG - Einen Ruderbootverleih gibt es seit Frühjahr in Michael Wittkes „Alter Reederei“. Bei der Beschaffung der Boote hat der Fürstenberger Erfahrungen gemacht, die letztendlich zur Selbsthilfe führten. Ein Ruderboot aus Holz einfach im Baumarkt kaufen? Fehlanzeige. „Ich will mir keine Boote aus Litauen holen müssen. Warum gibt’s in der schiffer- und bootsbauträchtigen Stadt Fürstenberg keine?“, fragte sich Michael Wittke und beschloss sofort, die Bedarfslücke zu füllen. Dazu brauchte er Mistreiter vom Fach, und die sind in Fürstenberg gottlob nicht ausgestorben. Peter Alker ist Bootsbauer und Kaffenkahn-Kapitän mit Leib und Seele, und Gernot Maryniak, der die „Bootswerft Stapel“ führt, hat natürlich auch das nötige Know-how.
Peter Alker davon zu überzeugen, dass ein Boot aus Holz sein müsse, hieße Eulen nach Athen tragen. Für ihn ist die traditionelle Bauart immer noch die beste. Das findet auch Michael Wittke: „Holzboote passen einfach in diese Gegend, was ja auch der beliebte Kaffenkahn demonstriert.“
So machten die Drei also gemeinsame Sache. Peter Alker lieferte den Riss, Gernot Maryniak stellte die Werft und Arbeitsleistungen zur Verfügung, und Michael Wittke war Ideengeber und Handlanger. Entstanden ist ein Boot aus heimischem Holz, der Prototyp, dem eine ganze Serie folgen soll. Und wozu das Ganze? Natürlich aus touristischem Kalkül. Die Boote sollen Verleihboote werden, Michael Wittkes Geschäft ist ein potenzieller Abnehmer. Der Havelkahn, den die drei Fürstenberger schon fertig haben, eignet sich allerdings weniger für den Verleih. Ein erfahrener Ruderer wie Michael Wittke kommt damit zwar gut klar, aber er möchte das Boot dennoch nicht seinen Urlaub machenden Familien anbieten. Leider ist es etwas kipplig, und die Gefahr, dass Kinder oder auch Erwachsene über Bord gehen, zu groß. „Beim nächsten Boot sind wir dann schon schlauer“, ist Michael Wittke überzeugt.
Für diese Saison reichen erstmal die vier Ruderboote, die schon zur „Alten Reederei“ gehören. Sie liegen allerdings nicht an der Gänsehavel, sondern am „Yachthafen“-Steg am Schwedtsee. Dank guter Kooperation zwischen „Yachthafen“ und Michael Wittke können die Boote direkt dort ausgeliehen werden. Ein Schild mit allen Informationen für den Ruderfreund ist inzwischen dort aufgestellt.
Übrigens war das Ruderboot, das in der vergangenen Woche am Wehr Bahnhofstraße lag und von dem die MAZ in ihrem Bericht über die Baustellen in Fürstenberg ein Foto veröffentlichte, eins von Michael Wittke. Der war natürlich heilfroh, dass er es schnell und heil wiederbekam.
Zum Angebot der „Alten Reederei“ gehören aber noch mehr Boote, die sich nur per Muskelkraft bewegen lassen. Gemeint sind natürlich Kanus. Wer wie die junge Familie mit zwei Kindern aus Cloppenburg zum ersten Mal paddelt, merkt schnell, dass es gar nicht so einfach ist, die Boote in die richtige Richtung zu steuern. Also gab’s erstmal einen kleinen Crash-Kurs von Michael Wittke, bevor der Ausflug zum Röblinsee starten konnte.
Im Sommer sind die Ferienwohnungen in der „Alten Reederei“ zu 90 Prozent ausgebucht. Vor- und Nachsaison lassen wie bei allen anderen Anbietern im Seenland zu wünschen übrig. „Ich werde für die Monate September und Oktober, die ja meistens vom Wetter her sehr angenehm sind, offensiv in Berlin Werbung machen“, so Wittke. (Von Anke Dworek für die MAZ )
Peter Alker davon zu überzeugen, dass ein Boot aus Holz sein müsse, hieße Eulen nach Athen tragen. Für ihn ist die traditionelle Bauart immer noch die beste. Das findet auch Michael Wittke: „Holzboote passen einfach in diese Gegend, was ja auch der beliebte Kaffenkahn demonstriert.“
So machten die Drei also gemeinsame Sache. Peter Alker lieferte den Riss, Gernot Maryniak stellte die Werft und Arbeitsleistungen zur Verfügung, und Michael Wittke war Ideengeber und Handlanger. Entstanden ist ein Boot aus heimischem Holz, der Prototyp, dem eine ganze Serie folgen soll. Und wozu das Ganze? Natürlich aus touristischem Kalkül. Die Boote sollen Verleihboote werden, Michael Wittkes Geschäft ist ein potenzieller Abnehmer. Der Havelkahn, den die drei Fürstenberger schon fertig haben, eignet sich allerdings weniger für den Verleih. Ein erfahrener Ruderer wie Michael Wittke kommt damit zwar gut klar, aber er möchte das Boot dennoch nicht seinen Urlaub machenden Familien anbieten. Leider ist es etwas kipplig, und die Gefahr, dass Kinder oder auch Erwachsene über Bord gehen, zu groß. „Beim nächsten Boot sind wir dann schon schlauer“, ist Michael Wittke überzeugt.
Für diese Saison reichen erstmal die vier Ruderboote, die schon zur „Alten Reederei“ gehören. Sie liegen allerdings nicht an der Gänsehavel, sondern am „Yachthafen“-Steg am Schwedtsee. Dank guter Kooperation zwischen „Yachthafen“ und Michael Wittke können die Boote direkt dort ausgeliehen werden. Ein Schild mit allen Informationen für den Ruderfreund ist inzwischen dort aufgestellt.
Übrigens war das Ruderboot, das in der vergangenen Woche am Wehr Bahnhofstraße lag und von dem die MAZ in ihrem Bericht über die Baustellen in Fürstenberg ein Foto veröffentlichte, eins von Michael Wittke. Der war natürlich heilfroh, dass er es schnell und heil wiederbekam.
Zum Angebot der „Alten Reederei“ gehören aber noch mehr Boote, die sich nur per Muskelkraft bewegen lassen. Gemeint sind natürlich Kanus. Wer wie die junge Familie mit zwei Kindern aus Cloppenburg zum ersten Mal paddelt, merkt schnell, dass es gar nicht so einfach ist, die Boote in die richtige Richtung zu steuern. Also gab’s erstmal einen kleinen Crash-Kurs von Michael Wittke, bevor der Ausflug zum Röblinsee starten konnte.
Im Sommer sind die Ferienwohnungen in der „Alten Reederei“ zu 90 Prozent ausgebucht. Vor- und Nachsaison lassen wie bei allen anderen Anbietern im Seenland zu wünschen übrig. „Ich werde für die Monate September und Oktober, die ja meistens vom Wetter her sehr angenehm sind, offensiv in Berlin Werbung machen“, so Wittke. (Von Anke Dworek für die MAZ )
Montag, 21. Juli 2008
Planen Sie jetzt Ihren Herbsturlaub am Wasser !
Im Sommer fast ausgebucht finden sich allerlei Möglichkeit, im Goldenen Herbst bei uns zu Gast zu sein. Vier Ferienwohnungen warten auf Sie - alle im Reedereihaus.
Und dazu wie immer: Gartenküche, Wasserhaus, pro Wohnung ein Boot zur Nutzung.
Denken Sie auch an die anderen Vorteile:
60 Minuten Fahrtzeit im Stundentakt von Berlin mit der Deutschen Bahn - ohne umzusteigen
10 Gehminuten vom Bahnhof
Alle Einkaufmöglichkeiten um die Ecke
alle Ärzte, Apotheke, Physiotherapeuten im Ort
Naturparks Stechlin-Ruppiner Land, Uckermärkische Seen
Müritz Nationalpark
Rheinsberg, Templin, Neuglobsow, Neustrelitz, Lychen, Feldberg, Wesenberg, Lindow, Gransee, Zehdenick...
Rudern, Paddeln, Schwimmen, Reiten, Joggen, Skaten, Bootsfahrten (Kaffenkahn, Barkasse), Ballon, Draisine, Motocross, Kinder-Quad, Wasserski, Tauchen...
in unserer Gegend finden Sie Bären, Kamele, Straußen in Parks und Farmen und im Zoo Neustrelitz; Seeadler, Biber, Waschbären und jede Menge einheimische Fauna treffen Sie in freier Natur im Seenland zwischen Feldberg und Rheinsberg, Mirow und Gransee: Nachts langsam fahren!
viele Wanderungen beginnen direkt am Haus und auch der Radfernwanderweg Kopenhagen-Berlin führt daran vorbei
großer Garten direkt an der Havel
Grill und Lagerfeuerplatz
komfortable Garten-Sommerküche Gemeinschaftsraum für Spiel- und Regenzeiten und Gruppen mit Kaminofen, Tischtennis und Heimkinoanlage
außerdem Bücher, Spiele, Videos, DVD
Sauna im Haus für 3 bis 4 Personen
Fahrräder und Kanus vorhanden,
Wohnungen komplett modern und gemütlich eingerichtet
Ab 2008: Rudern wie vor hundert Jahren im Havelkahn
Wertung: VIER STERNE vom Tourismusverband (DTV)
Am besten jetzt gleich buchen: Michael.Wittke@t-online.de 0172 3227421
Fotos: http://www.altereederei.de/
Und dazu wie immer: Gartenküche, Wasserhaus, pro Wohnung ein Boot zur Nutzung.
Denken Sie auch an die anderen Vorteile:
60 Minuten Fahrtzeit im Stundentakt von Berlin mit der Deutschen Bahn - ohne umzusteigen
10 Gehminuten vom Bahnhof
Alle Einkaufmöglichkeiten um die Ecke
alle Ärzte, Apotheke, Physiotherapeuten im Ort
Naturparks Stechlin-Ruppiner Land, Uckermärkische Seen
Müritz Nationalpark
Rheinsberg, Templin, Neuglobsow, Neustrelitz, Lychen, Feldberg, Wesenberg, Lindow, Gransee, Zehdenick...
Rudern, Paddeln, Schwimmen, Reiten, Joggen, Skaten, Bootsfahrten (Kaffenkahn, Barkasse), Ballon, Draisine, Motocross, Kinder-Quad, Wasserski, Tauchen...
in unserer Gegend finden Sie Bären, Kamele, Straußen in Parks und Farmen und im Zoo Neustrelitz; Seeadler, Biber, Waschbären und jede Menge einheimische Fauna treffen Sie in freier Natur im Seenland zwischen Feldberg und Rheinsberg, Mirow und Gransee: Nachts langsam fahren!
viele Wanderungen beginnen direkt am Haus und auch der Radfernwanderweg Kopenhagen-Berlin führt daran vorbei
großer Garten direkt an der Havel
Grill und Lagerfeuerplatz
komfortable Garten-Sommerküche Gemeinschaftsraum für Spiel- und Regenzeiten und Gruppen mit Kaminofen, Tischtennis und Heimkinoanlage
außerdem Bücher, Spiele, Videos, DVD
Sauna im Haus für 3 bis 4 Personen
Fahrräder und Kanus vorhanden,
Wohnungen komplett modern und gemütlich eingerichtet
Ab 2008: Rudern wie vor hundert Jahren im Havelkahn
Wertung: VIER STERNE vom Tourismusverband (DTV)
Am besten jetzt gleich buchen: Michael.Wittke@t-online.de 0172 3227421
Fotos: http://www.altereederei.de/
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Mittwoch, 18. Juni 2008
Die aktuellen Gartentermine
21. Juni 10 bis 17 Uhr Aktion “Menschen und ihre Gärten“ Gartenfreunde sind eingeladen, sich um im Rahmen der Zeitungsaktion der Märkischen Allgemeinen Zeitung „Menschen und ihre Gärten“ in Altglobsow bei Fürstenberg zwei private Gärten anzuschauen. Geöffnet sind die Gärten von Michael Diesner Seestrasse 8 a und Familie Richter Seestrasse 12 d in 16775 Altglobsow Ganztägig von 10 bis 17 Uhr
26. Juli 15 bis 18 Uhr
“Gartenfreunde zu Gast - Nummer IV“ In unserer privaten Reihe der Gartenfreunde Seenlandsind wir zu Gast bei Frauke Streubel & Familie in ihrem Garten Hellberger Weg 9 16792 Zehdenick / OT Badingen Kaffee Tee wird geboten/ Bitte Kuchen, Obst o. ä. mitbringen Anmeldung direkt bei Frauke.Streubel@berlinerlandpartie.de
2. August 10 bis 17 Uhr Private Angebote : „Ute Boehm lädt ein zum Offenen Mühlengarten „
Alte Schrotmühle Meinerzhagen in Linow bei Rheinsberg , Chausseestrasse 28 a, in 16831 Linow bei Rheinsberg bei Familie Boehm Sie sind herzlich eingeladen zu gemütlichen Stunden im großen Garten, können Saft, Kräuterseifen und leckeres Pesto aus der Hand von Ute Böhm testen und mit nach Hause nehmen, Kaffe und Kuchen sind zu erwerben. Für Kinder und Familie gibt es Mitmach und Bastelangebote. Keine Hunde, ohne Anmeldung. Nachfragen: 03393180641
http://www.stechlin-ruppiner-land.de/index.php?option=com_uhp2&Itemid=&task=viewpage&user_id=99&pageid=94
2. August Termin Workshop Zubereitung von Kräuterelixieren bei Christel Gottemeier auf dem Sperberhof in Neuholland Anmeldung Telefon: 03305460133 Christel Gottemeier Email: Gottemeier-Neuholland/ad/t-online.de Kosten 22 Euro
30. August Workshop Kräuterkunde mit Kochen bei Christel Gottemeier Email: Gottemeier-Neuholland/ad/t-online.de auf dem Sperberhof in Neuholland. Anmeldungen erbeten unter Tel 03305460133 Kosten 22 Euro
14. September Offene Gartenpforte in Eden( Oranienburg )http://www.offene-pforte-oranienburg.de/
20. September 10 bis … Herbstfest bei Ulrike Gürtler ( gewerblicher Staudenmarkt) in der Staudenschmiede in Peckatel ( nördlich von Neustrelitz) http://www.staudenschmiede.de/
21. September Offene Gartenpforte Oranienburg http://www.offene-pforte-oranienburg.de/
Gartengesellschaft e.V. Berlin –Brandenburg
11. Oktober Wunder der ZwiebelpflanzenBesuch in der Pflanzenhandlung A. Hoch, Irene Hoch und ihre Experten weihen in Geheimnisse von Zwiebelpflanzen, Stauden und anderen blühenden Kostbarkeiten ein, Besichtigung des Hoch-Privatgartens "um die Ecke". Termin: 11. Oktober 2008, 14 Uhr Ort: Albrecht Hoch, Potsdamer Straße 40, 14163 Berlin
26. Juli 15 bis 18 Uhr
“Gartenfreunde zu Gast - Nummer IV“ In unserer privaten Reihe der Gartenfreunde Seenlandsind wir zu Gast bei Frauke Streubel & Familie in ihrem Garten Hellberger Weg 9 16792 Zehdenick / OT Badingen Kaffee Tee wird geboten/ Bitte Kuchen, Obst o. ä. mitbringen Anmeldung direkt bei Frauke.Streubel@berlinerlandpartie.de
2. August 10 bis 17 Uhr Private Angebote : „Ute Boehm lädt ein zum Offenen Mühlengarten „
Alte Schrotmühle Meinerzhagen in Linow bei Rheinsberg , Chausseestrasse 28 a, in 16831 Linow bei Rheinsberg bei Familie Boehm Sie sind herzlich eingeladen zu gemütlichen Stunden im großen Garten, können Saft, Kräuterseifen und leckeres Pesto aus der Hand von Ute Böhm testen und mit nach Hause nehmen, Kaffe und Kuchen sind zu erwerben. Für Kinder und Familie gibt es Mitmach und Bastelangebote. Keine Hunde, ohne Anmeldung. Nachfragen: 03393180641
http://www.stechlin-ruppiner-land.de/index.php?option=com_uhp2&Itemid=&task=viewpage&user_id=99&pageid=94
2. August Termin Workshop Zubereitung von Kräuterelixieren bei Christel Gottemeier auf dem Sperberhof in Neuholland Anmeldung Telefon: 03305460133 Christel Gottemeier Email: Gottemeier-Neuholland/ad/t-online.de Kosten 22 Euro
30. August Workshop Kräuterkunde mit Kochen bei Christel Gottemeier Email: Gottemeier-Neuholland/ad/t-online.de auf dem Sperberhof in Neuholland. Anmeldungen erbeten unter Tel 03305460133 Kosten 22 Euro
14. September Offene Gartenpforte in Eden( Oranienburg )http://www.offene-pforte-oranienburg.de/
20. September 10 bis … Herbstfest bei Ulrike Gürtler ( gewerblicher Staudenmarkt) in der Staudenschmiede in Peckatel ( nördlich von Neustrelitz) http://www.staudenschmiede.de/
21. September Offene Gartenpforte Oranienburg http://www.offene-pforte-oranienburg.de/
Gartengesellschaft e.V. Berlin –Brandenburg
11. Oktober Wunder der ZwiebelpflanzenBesuch in der Pflanzenhandlung A. Hoch, Irene Hoch und ihre Experten weihen in Geheimnisse von Zwiebelpflanzen, Stauden und anderen blühenden Kostbarkeiten ein, Besichtigung des Hoch-Privatgartens "um die Ecke". Termin: 11. Oktober 2008, 14 Uhr Ort: Albrecht Hoch, Potsdamer Straße 40, 14163 Berlin
Donnerstag, 10. April 2008
Dritter Gartentag Fürstenberg
Samstag O3. Mai ab 14 Uhr "Dritter Fürstenberger Gartentag 2008"
Am 3. Mal findet im Garten der „Alten Reederei“, Brandenburger Strasse 38 an der Havel in 1679 Fürstenberg der Gartentag statt. Es gibt die Möglichkeit, einen Stand zu platzieren, Stauden, kleine Absenker, Zwiebeln mitzubringen und mit anderen Gartenfreunden zu tauschen oder auch für eine kleine Spende zu verkaufen. Zu einem Vortrag über ein aktuelles Gartenthema begrüßen wir Frau Andrea Wübbenhorst-Groh, Gartengestalterin aus Berlin. Um 17 Uhr findet dazu auch wieder eine Ausstellungseröffnung im WASSERHAUS statt: die russische Künstlerin Galina Green wird farbenfrohe Acrylmalerei präsentieren. Standgebühr: ein Kuchen wasserhaus@gmx.net
Am 3. Mal findet im Garten der „Alten Reederei“, Brandenburger Strasse 38 an der Havel in 1679 Fürstenberg der Gartentag statt. Es gibt die Möglichkeit, einen Stand zu platzieren, Stauden, kleine Absenker, Zwiebeln mitzubringen und mit anderen Gartenfreunden zu tauschen oder auch für eine kleine Spende zu verkaufen. Zu einem Vortrag über ein aktuelles Gartenthema begrüßen wir Frau Andrea Wübbenhorst-Groh, Gartengestalterin aus Berlin. Um 17 Uhr findet dazu auch wieder eine Ausstellungseröffnung im WASSERHAUS statt: die russische Künstlerin Galina Green wird farbenfrohe Acrylmalerei präsentieren. Standgebühr: ein Kuchen wasserhaus@gmx.net
Montag, 7. April 2008
Feedback zu unserer Lesung von Erika Maier
Liebe Julia,
trotz des heftigen Regens sind wir schnell und trocken zu Hause angekommen und haben erst einmal die Beine hochgelegt. Das war ja eine tolle Runde - vier Stunden Debatte am Stück !! Beeindruckend war die große Tolleranz von allen Seiten und das starke Interesse an politischen Themen. Wo gibt es das heute noch im privaten Lebensumfeld? Die Zusammensetzung war doch sehr heterogen und dass man dann so kultiviert miteinander sprechen kann, ist beeindruckend. Ihr leistet da etwas ganz Tolles und wie wir gesehen haben, wird das auch gut angenommen.
Also, liebe Julia, danke noch einmal für die Einladung - eine schöne Woche wünschen wir Dir liebe Grüße von Erika und Wilfried
trotz des heftigen Regens sind wir schnell und trocken zu Hause angekommen und haben erst einmal die Beine hochgelegt. Das war ja eine tolle Runde - vier Stunden Debatte am Stück !! Beeindruckend war die große Tolleranz von allen Seiten und das starke Interesse an politischen Themen. Wo gibt es das heute noch im privaten Lebensumfeld? Die Zusammensetzung war doch sehr heterogen und dass man dann so kultiviert miteinander sprechen kann, ist beeindruckend. Ihr leistet da etwas ganz Tolles und wie wir gesehen haben, wird das auch gut angenommen.
Also, liebe Julia, danke noch einmal für die Einladung - eine schöne Woche wünschen wir Dir liebe Grüße von Erika und Wilfried
Freitag, 4. April 2008
Lesung 5.4. um 15 Uhr
Lesung von Prof. Erika Maier aus ihrem Buch „EINFACH LEBEN HÜBEN WIE DRÜBEN“
Lebensläufe in Ost und West
Wir freuen uns, Sie zu unserer nächsten Veranstaltung im Wasserhaus ganz herzlich einladen zu können. Unser Gast ist diesmal Frau Prof. Erika Maier, Ökonomin, Publizistin und Politikerin aus Berlin. Sie wird aus ihrem Band „einfach leben – hüben wie drüben, über Lebensläufe in Ost und West“ lesen. Sie berichtet über die Arbeit an dem biografischen Erzählprojekt. 7 000 Kilometer fuhr sie durchs Land, um die Gespräche zu führen, die sie dann in 24 Biografien verarbeitete. Drei Jahre lang dauerte es von der Idee bis zur Veröffentlichung. Bei Kaffee und Tee haben Sie anschließend die Möglichkeit für einen gemütlichen Meinungsaustausch.
Wir freuen uns auf Sie!Juliane Witt & Michael Wittke
Anmeldung waserhaus@gmx.net oder 0173 6085086Eintritt ist die traditionelle Rotkäppchenwährung, ein Kuchen oder eine Flasche Wein. WASSERHAUS in der „Alten Reederei“ Brandenburger Strasse 38 16798 Fürstenberg www.juliawitt.blogspot.com
Lebensläufe in Ost und West
Wir freuen uns, Sie zu unserer nächsten Veranstaltung im Wasserhaus ganz herzlich einladen zu können. Unser Gast ist diesmal Frau Prof. Erika Maier, Ökonomin, Publizistin und Politikerin aus Berlin. Sie wird aus ihrem Band „einfach leben – hüben wie drüben, über Lebensläufe in Ost und West“ lesen. Sie berichtet über die Arbeit an dem biografischen Erzählprojekt. 7 000 Kilometer fuhr sie durchs Land, um die Gespräche zu führen, die sie dann in 24 Biografien verarbeitete. Drei Jahre lang dauerte es von der Idee bis zur Veröffentlichung. Bei Kaffee und Tee haben Sie anschließend die Möglichkeit für einen gemütlichen Meinungsaustausch.
Wir freuen uns auf Sie!Juliane Witt & Michael Wittke
Anmeldung waserhaus@gmx.net oder 0173 6085086Eintritt ist die traditionelle Rotkäppchenwährung, ein Kuchen oder eine Flasche Wein. WASSERHAUS in der „Alten Reederei“ Brandenburger Strasse 38 16798 Fürstenberg www.juliawitt.blogspot.com
Dienstag, 4. März 2008
8./ 9. März = Tag der Offenen Töpferei 2008
Alle Töpfereien finden Sie unter
http://www.tag-der-offenen-toepferei.de/
http://www.tag-der-offenen-toepferei.de/
Töpfermärkte in MeckPomm 2008
22./23./24. März Ostseebad Boltenhagen
10./11. Mai Ostseebad Prerow www.ostseebad-prerow.de
24./25. Mai Greifswald
04./05./06. Juli Schwerin
12./13. Juli Wismar www.wismar.de
02./03. August Burg Schlitz bei Teterow
21./22. September Seedorf/ Sellin www.ostseetoepfermarkt.de
10./11. Mai Ostseebad Prerow www.ostseebad-prerow.de
24./25. Mai Greifswald
04./05./06. Juli Schwerin
12./13. Juli Wismar www.wismar.de
02./03. August Burg Schlitz bei Teterow
21./22. September Seedorf/ Sellin www.ostseetoepfermarkt.de
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