Montag, 26. November 2007

Elli und Jürgen Graetz

Am Wochenende hatten wir das Glück, bei dem Künstlerehepaar Elli und Jürgen Graetz in Dagow zu Gast zu sein. Beide stellen Fotos und Drucke derzeit in zwei Galerien in Berlin aus.

Am nächsten Donnerstag 19 Uhr eröffnet in der Inselgalerie Torstrasse 207 die Ausstellung Liebesgaben
29.11.-22.12.07

12 Künstlerinnen stellen liebenswerte Arbeiten zu Weihnachten aus Meret Eichler, Anka Goll, Elli Graetz, Jürgen Graetz, Rosika Jankó-Glage, Michaela Mayer-Michnay, Caroline Pinger, Marianne Schröder, Gabriele Schulz, Barbara Tucholke, Gudrun Wendler, Christel Wollmann-Fiedler www.inselgalerie-berlin.de

Vielleicht haben Sie Lust mal vorbeizuschauen ?

Unser Patentöchterchen ist da !

Am Montag, dem 19.November, ist unser erstes Patentöchterchen ( Skorpion ) geboren worden. Die Eltern sind überglücklich ...und wir natürlich auch.

Es ist ein ganz zauberhaftes Mädchen und hat den namen Jakoba Eja. Der Papa ist Malte, die Mama ist Daniela Nickau, deren Bilder den Sommer über im Wasserhaus zu sehen waren, sie und Eberhard Neugebauer hatten die Installationen und Texte geschaffen, aber auch das große Wandbild über dem Feuerplatz. Wir haben alle drei ins Herz geschlossen und sind sehr glücklich, dass es jetzt so eine kleine Prinzession gibt.

Jugendaustausch ...im Internet ? Wohnungstausch

Viele Freunde haben uns gefragt, wie wir den Austausch für Fine so gut organisiert haben. In der Tat ist ja Josephine bei den Eltern auf Sardinien und Ilaria, ihre Tochter, hier. Wir hatten einfach weder Geld noch Lust, schließlich sind die Austauschorganisationen mit über 6000 Euro dabei und das, ohne dass die Eltern nur einen Cent erhalten. Flug und Taschengeld nicht eingerechnet. Insofern sind wir mit der nun gewählten Variante oberglücklich. Fine geht es ausgezeichnet, sie ist in der Schule engagiert und schon ist von einem Austausch der Gymnasien die Rede, die hiesige Berliner Direktorin aufgeschlossen. Sie spricht schon sehr gut italienisch - ist natürlich dort genauso unzufrieden, wenn der Unterrichet zu langweilige ist..

Also wer mal reinschauen möchte in die Tauschseite, über die man auch Jugendaustausch organisieren kann: http://www.germany.homelinkint.org/index.jsp
Aber auch so ist prinzipiell der gleichzeitige oder zeitversetzte Austausch der Wohnungen möglich. Vielleicht probieren Sie es auch mal !

Sonntag, 18. November 2007

Politik: Brandenburg startet in die neue Förderperiode

Brandenburg startet in die neue Förderperiode zur Entwicklung der ländlichen Räume bis 2013 ( 14.11.2007 )

Potsdam – Die Vorbereitungen laufen schon seit Monaten auf Hochtouren: Nun ist auch die letzte Etappe genommen. Als eines der ersten Bundesländer kann Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) für die 12 EU-Förderrichtlinien im Agrarbereich grünes Licht geben. Erstmals wurden die Programme – auf der Grundlage des Landwirtschaftsvertrags – gemeinsam mit Berlin erarbeitet. Woidke: „Bis 2013 stehen der Region Berlin-Brandenburg knapp 1,34 Milliarden Euro für die Entwicklung des ländlichen Regionen zur Verfügung. Die EU wird sich mit zirka einer Milliarde Euro daran beteiligen.“
Die EU-Mittel werden über den ELER, den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung der Ländlichen Räume, bereitgestellt.ELER-Programme sind beispielsweise das Kulturlandschaftsprogramm, wozu auch die Förderung des Ökolandbaus gehört, oder die Dorferneuerung, die Mittel für Zahlungen im Zusammenhang mit dem europäischen Naturschutzprogramm NATURA 2000 und mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, die Förderung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen für Landwirte und Akteure im ländlichen Raum, touristische Projekte im ländlichen Raum beziehungsweise die Erschließung neuer Einnahmequellen für Agrarbetriebe.Das Entwicklungsprogramm legt die Maßnahmen in den Förderschwerpunkten „Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft“, „Verbesserung der Umwelt und der Landschaft“, „Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft“ sowie für „Lokale Entwicklungsstrategien im Rahmen von LEADER“ bis zum Jahr 2013 fest.Brandenburg und Berlin waren unter den ersten Bundesländern, die das Programmplanungsdokument für die Förderperiode 2007 bis 2013 Ende vergangenen Jahres bei der EU-Kommission eingereicht hatten. Bis zur Genehmigung fanden über einen mehrmonatigen Zeitraum umfangreiche und konstruktive Abstimmungen sowohl mit der EU als auch auf Ebene des Bundes und des Landes sowie mit den Wirtschafts- und Sozialpartnern statt.Broschüre: Ergebnisse der ländlichen Entwicklung 2000 bis 2006Woidke nutzte den Neustart für einen Rückblick auf die alte Förderperiode 2000 bis 2006. Eine erste Bilanz hat das Agrar- und Umweltministerium in seiner neuen Broschüre „Im Ziel“ vorgestellt, die ab heute über die Pressestelle kostenlos zu beziehen ist.Woidke: „Brandenburg gehörte in der alten Förderperiode zu den Ziel 1-Regionen Europas mit den besten Rahmenbedingungen und Höchstfördersätzen. Diese Möglichkeiten wurden in Brandenburg gut genutzt. Rund 20.000 Vorhaben, vor allem mit Bezug auf Arbeit und Einkommen, wurden in den Jahren 2000 bis 2006 umgesetzt.“Insgesamt stellte die Europäische Unio 1,02 Mrd. Euro aus Mitteln des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds zur Verfügung, darunter735 Mio. Euro aus dem Bereich Ausrichtung, und 285 Mio. Euro für Direktzahlungen an die landwirtschaftlichen Betriebe.Zusätzlich konnten in der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ auf der Grundlage eines Landesprogramms und von Regionalen Entwicklungskonzepten in 13 LEADER-Regionen öffentliche Mittel in Höhe von 41,5 Mio. Euro, davon 31,2 Mio. Euro aus dem EAGFL, bereitgestellt werden.Der EAGFL leistete somit einen unverzichtbaren Beitrag zur Verbesserung der Agrarstruktur und zur Entwicklung des ländlichen Raumes als Wirtschafts-, Sozial- und Naturraum. Woidke: „Wir sind als Haus in den letzten Jahren den Weg gegangen, die Mittel für die ländliche Entwicklung zu regionalisieren. Regionalmanagements in den Kreisen sorgen dafür, dass die Konzepte auch mit Leben erfüllt werden.“Für Investitionen in Landwirtschaftsbetrieben konnten über 3.500 Vorhaben mit fast 100 Mio. Euro, davon 73 Mio. Euro aus dem EAGFL, unterstützt werden. Gefördert wurden mit dem EAGFL seit dem Jahr 2000 1.160 Vorhaben der umweltschonenden, tiergerechten Tierproduktion mit über 24 Mio. Euro, über 280 Projekte der Direktvermarktung in 250 Unternehmen mit fast 5,5 Mio. Euro, 246 Vorhaben der Bewässerung in 170 Unternehmen mit über 3,6 Mio. Euro. Es wurden 63.500 Tierplätze für Rinder, 95.000 Plätze für Schweine und 1.072.000 Plätze für Geflügel neu geschaffen oder modernisiert.In der Direktvermarktung konnte die Kapazität vor allem in den Warenbereichen Fleisch, Spargel und Gartenbau unterstützt werden. Die Förderung der Direktvermarktung führte neben der Schaffung von über 120 neuen Arbeitsplätzen durch die Vertiefung der Wertschöpfung vor allem zur Sicherung von etwa 1.500 Arbeitsplätzen im produzierenden Bereich der Betriebe.Im Gartenbau wurden der Neubau und die Modernisierung von Gewächshausanlagen mit einer Fläche von über 72.000 Quadratmeter unter Glas sowie die Neu- und Ersatzpflanzung von Obstgehölzen auf 408 Hektar unterstützt. Insgesamt wurden in diesem Produktionszweig 80 neue Arbeitsplätze geschaffen und oft das Fortbestehen vieler Betriebe oder Betriebsteile gesichert, in denen weit über die Hälfte Frauen arbeiten.In Brandenburg bestehen bei geringen Niederschlagsmengen und leichten Sandböden bundesweit die höchste Waldbrandgefährdung sowie aufgrund der Kiefernmonokultur ein hohes Waldumbaupotenzial. Insgesamt wurden 20 Mio. Euro bereitgestellt, davon 15 Mio. Euro aus dem EAGFL. Erstmals in Deutschland wurde nach dreieinhalbjähriger Erprobung ein kameragestütztes System zur Waldbrandfrüherkennung in den Dauerbetrieb genommen, das seinen Praxistest bestanden hat.Die Dorferneuerung und -entwicklung hat mit etwa 345 Mio. Euro, darunter 243 Mio. Euro aus dem EAGFL, eine sehr hohe Priorität gehabt. Das entspricht fast 40 Prozent aller in Brandenburg im Rahmen des Operationellen Programms aus dem EAGFL gezahlten Mittel. Insgesamt wurden für die Dorfentwicklung seit 2000 über 4.000 Einzelvorhaben verwirklicht. Dorfentwicklung wurde zunehmend in Verbindung mit der Umnutzung von Gebäuden für Wohnraum, Gewerbe und Gästeunterbringung sowie mit touristischen Angeboten bis hin zu typischen handwerklichen und kulturellen Angeboten, regionalen Speisekarten, aber auch regionalen Märkten verknüpft. Seit 2000 wurde die Umnutzung von 138 Gebäuden, darunter 88 für Gewerbezwecke, gefördert. Die in den vergangenen Jahren entwickelten Angebote umfassen Urlaub auf Bauern-, Reit- und Pferdehöfen, in Landgasthöfen und -pensionen, in Ferienwohnungen sowie Angebote im Service- und infrastrukturellen Bereich. Insgesamt wurden Ferienzimmer und -häuser mit über 1.000 Betten gefördert. Dazu wurden 72 Gebäude zu Erwerbszwecken im Landtourismus umgenutzt.Die Aufwendungen für die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Wasserressourcen wurden zugunsten des vorbeugenden Hochwasserschutzes an Oder und Elbe deutlich erhöht. Insgesamt wurden Investitionen von 177 Mio. Euro öffentliche Mittel, darunter 87 Mio. Euro EAGFL-Mittel, ausgezahlt. Damit konnten 100,22 Kilometer Deiche neu gebaut werden und 24 wasserwirtschaftliche Anlagen (Wehre, Schöpfwerke, Talsperren) rückgebaut beziehungsweise neugebaut werden.Im Ziel. Der Europäische Strukturfonds für die Landwirtschaft in Brandenburg 2000 – 2006; 64 Seiten, Format A 4, kostenlos zu beziehen über E-Mail: pressestelle@mluv.brandenburg.de, telefonisch unter 0331/ 866 7017 oder 7237, per Fax: 0331/ 866 7018.

Dienstag, 13. November 2007

Stechlin-Ruppiner-Land.de...Leserpost vom Espressomobil

Hallo an Euch ins Wasserhaus,

ich wollte mich hier mal bei Euch bedanken für die doch sehr liebevoll geschriebenen "NEWSLETTER". Liest sich immer wieder sehr erfrischend.
Es scheint als würdest Du sehr gerne schreiben.
Unsere Seite www.stechlin-ruppiner-land.de ist gerade in der Umstrukturierung begriffen und hat ein neues Layout erhalten.
Ich habe mich der Seite angenommen und möchte Sie nun für unsere Region nach vorne bringen. Es besteht auf diesem Portal die Möglichkeit seine Termine in einen interaktiven Kalender einzutragen und man kann auch aktiv an den NEWS und nicht so neuen Wichtigkeiten mitschreiben in dem man selbst zum Autor wird und die Beiträge einreicht. Ausserdem kann man sich für kleines Geld eine Minihompage auf dieser Seite erstellen lassen und so seine Unterkünfte, Ferienwohnung/Haus oder was auch immer für Schlafmöglichkeiten anbieten.

Auch Ihr seht, trotz Espresso Mobil Bar Ruhepause gibt es immer Pläne.
Apropos unsere EspressoBar.
Die bekommt nächstes Jahr einen Raum dazu. So kann man auch bei kühlem Wetter bei uns sitzen und guten fairgehandelten Kaffee trinken. Dazu schreiben wir dann aber noch mehr auf der www.espresso-mobil-bar.de Seite.

Gruß aus Zernikow
EspressoMobilBar Inhaber: Frank WendelFon: +49.33082.40998Fax: +49.33082.404848Funk: +49.171.3604852Mail: info@espresso-mobil-bar.de

Brandenburger Künstlermesse 16.-18.November in Potsdam

2. Brandenburgische Künstlermesse ART BRANDENBURG

Die 2. Brandenburgische Künstlermesse ART BRANDENBURG wird vom 16. bis 18. November 2007 in der Schiffbauergasse in Potsdam stattfinden.
Sie können zeitgenössische Bildende Kunst hautnah erleben - professionelle Künstlerinnen, Künstler und Galerien werden verschiedenste Positionen der Gegenwartskunst aus dem Land Brandenburg präsentieren und rechnen auf ein neugieriges und sinnenfreudiges Publikum.

Der einstündige Messerundgang zielt darauf ab, den Besuchern eine allgemeine Orientierung über das Angebot vor Ort zu vermittel. Bei der Lokalisierung von Künstlern, Galeristen und Kunstvereinen werden wir durchaus an der einen oder anderen Ausstellerkoje kurz verweilen. Gemeint auch als Einladung und Einstieg für das nur im Alleingang mögliche Einzelgespräch.

Die Rundgänge mit Almut Andreae finden an den drei Besuchertagen jeweils um 14 und 15 Uhr statt.
Ort:Kulturstandort Schiffbauergasse 14467 Potsdam http://www.art-brandenburg.de

Bewerbungen für 2008 / Kulturland Brandenburg

Kulturland Brandenburg – die Themenjahre

Das NetzwerkKulturland Brandenburg konzipiert und organisiert als Dachkampagne zu einem jährlich wechselnden Thema in Kooperation mit unterschiedlichsten Partnern im Land kulturelle Projekte, insbesondere auch an den Schnittstellen zu Wissenschaft, (kultureller) Bildung und Tourismus. Dabei geht es darum, das kulturelle Erbe und die kulturelle Vielfalt der Region unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten ins öffentliche Bewusstsein zu heben und diese für Besucher und Bewohner der Region immer wieder neu erlebbar zu machen (Binnen- und Außenmarketing).

Der Verein Kulturland Brandenburg e.V. ruft Kulturakteure, Einrichtungen und Initiativen, die im Land Brandenburg tätig sind, jedes Jahr auf Grundlage einer Ausschreibung dazu auf, sich mit Projektideen an den jeweiligen Themenjahren zu beteiligen. Detaillierte Informationen zur Antragsstellung sind in der Rubrik „Ausblick“ zu finden.

Die Themen
1998 „Fontane / Die Zisterzienser in Brandenburg“
1999 „Brandenburg und das Haus Oranien“
2000 „Stationen der Industriekultur“
2001 „300 Jahre Preußen“
2002 „Romantik“
2003 „Europa ist hier!“
2004 „Landschaft und Gärten“
2005 „Der Himmel auf Erden. 1000 Jahre Christentum in Brandenburg“
2006 „Baukultur“
2007 „Wasser“
2008 „Provinz und Metropole – Metropole und Provinz“ (Arbeitstitel)
2009 „Demokratiebewegungen“ (Arbeitstitel)

Der Arbeitstitel des Jahres 2008 lautet „Provinz und Metropole – Metropole und Provinz“. Abgabetermin für 2009 wird im Sommer 08 seinl.

25.November / Ein Steg für Ravensbrück

Information über die Präsentation am Sonntag in der Gedenkstätte

Die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück liegt am Schwedtsee, der den Überlebenden als eine Art letzte Ruhestätte gilt und bis heute unmittelbar in die Gedenkrituale an die im Lager Ermordeten einbezogen wird. Zum Gedenken an die Opfer werden Blumen in den See geworfen. In Blicknähe am gegenüberliegenden Ufer liegt die Stadt Fürstenberg, die seit 1997 jährlich die Brandenburger Wasserfeste veranstaltet. Bootsähnliche Objekte versammeln sich dabei für eine Regatta auf dem Schwedtsee in der Nähe des Stadtparks. Der See verbindet einerseits die Stadt Fürstenberg mit der Gedenkstätte, trennt sie aber gleichzeitig voneinander.

Diese Ambivalenz greifen KünstlerInnen des Instituts für Kunst im Kontext mit Installationen/Interventionen am Schwedtsee auf. Schülerinnen und Schüler aus Gransee präsentieren die Ergebnisse ihrer Forschungen über den See und die verschiedenen Sichtweisen der Fürstenberger sowie der Überlebenden auf das Wasser. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von der Violinistin Oksana Marciuk, Tochter einer ukrainischen Ravensbrück-Überlebenden.

So, 25. November, 14.00 UhrEinweihungMahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Seeufer (bei schlechtem Wetter im Ausstellungsraum "Sprache des Gedenkens")Straße der Nationen16798 Fürstenbergbarrierefrei
InfosStiftung Brandenburgische GedenkstättenPetra Fank(033093) 608 13info@ravensbrueck.dewww.ravensbrueck.de

Montag, 12. November 2007

Bilder vom Zimtfest

finden Sie unter http://picasaweb.google.de/Wasserhaus/Zimtfest2007November10

Wassertourismus wächst - wenn alle zusammenhalten

Wasserhaus ? Ja, denn es liegt ja wirklich direkt an der Havel.

Grund genug, auch dazu hier was zu platzieren, was wir schon immer denken, ja aber immer an Bedeutung gewinnt, wenn es ein wichtiger Mensch sagt:

"Die WassersportregionenBrandenburgs, Berlins und Mecklenburg-Vorpommerns müssen sich nachAnsicht des Geschäftsführers der Messewelten Berlin, Mathias Bähr,stärker gemeinsam vermarkten. Es sei ein großer Fehler, wenn jederOrt getrennt werbe, sagte Bähr in Waren im Vorfeld der Messe «Bootund Fun Berlin» ab 22. November dem Neubrandenburger «Nordkurier»(Mittwochausgabe). Das größte mitteleuropäische Wassersportrevierreiche von der Lausitz bis zur Müritz. Laut TourismusverbandMecklenburgische Seenplatte sorgten 2007 erstmals die Wassersportlerfür mehr Tourismus an der Seenplatte als die Fahrradwanderer"

Mittwoch, 7. November 2007

Impressionen vom Geburtstag

http://picasaweb.google.de/Wasserhaus/GeburtstagLiselotteNovember2007

...einige Impressionen vom Geburtstag von Liselotte Hirt.
Am Samstag wird sie ihr Spinnrad mitbringen - vielleicht sehen wir uns ja - ab 15 Uhr Wasserhaus.

Montag, 5. November 2007

Rezept für Zimtsterne ?

Zutaten
Für den Teig:
3 Eiweiß
500g gemahlnene Mandeln
200g Puderzucker
2TL Zimt

So schmeckt ein ZimtsternLocker und saftig. Nussig und nach Zimt.
Schritt für Schritt
ergibt ca. 40 Sterne
Die Eier zu Eischneeschlagen.
Anschließend langsam den zucker hineinrieseln lassen und unterheben.
Ca. 1/3 des Eischnees beiseite stellen - damit werden die Zimtsterne später bestrichen
Die gemahlenen Mandeln und den Zimt unterheben
Die feste Masse zwischen 2 Klarsichtfolien ca. 1cm dick ausrollen
Die obere Folie entfernen
Sterne ausstechen und auf ein Backblech legen (Backpapier!)
Die Sterne mit dem Rest des Eisschnees bepinseln
Backen
Backen beica. 40 Minuten bei 150°C Ober-/Unterhitze auf der untersten Schiene

Gefahr durch Zimtsterne ?

Ein Erwachsener mit 60 kg Körpergewicht sollte am Tag nicht mehr als 16 Zimtsterne essen,
so der Verzehrtipp auf den sich Bund und Länder geeinigt haben. Insofern wir davon ausgehen, dass die meisten nie, und am Samstag höchstens 15 Sterne essen...dürfte vom Zimtfest keine Gefahr ausgehen.

Zimtfest / Details

Liebe Freunde der Alten Reederei,

inzwischen haben wir schon mehrere Anmeldungen für Stände zum Zimtfest am kommenden Samstag und es wird bestimmt ein ganz gemütlicher Nachmittag, bei Kerzenschein und Feuer im Ofen, selbst meine alte Musikcasette von Thomas Franze " Die Zimtläden" habe ich herausgesucht.

Es wird selbstgemachte Kerzen geben - und die Möglichkeit, welche zu fertigen. Für die Kälte von großem Vorteil sind die handgefertigen Naturcremes von Liselotte Hirt( die morgen ihren Geburtstag feiert ! ), entstanden aus Ringelblumen aus dem eigenen Garten. Für den Gaumen gibt es Gelee und Konfitüren von Elke Resnitschek, dazu Holzarbeiten und natürlich die selbstgestrickten Pullover von Christine. Schließlich wird es täglich kälter und für das Leben draussen in Garten und Natur ist ein dicker Pullover unabdingbar.

Für alle Gäste gibt es ab 15 Uhr leckeren Kuchen, Kaffee und Tee und wahrscheinlich testen wir unseren Kessel aus, um darin einen Glühwein zu bereiten.

Für alle Standbetreiber: ab 13 Uhr ( also nochmal klar AB EINS ) stehen Wasserhaus und Tische bereit, man/frau kann kurz auf den Hof fahren, auspacken, dann den Tisch einrichten - und den Standkuchen in der Gartenküche abgeben. Parken dann wie immer in der Rheinsberger.Tische sind derzeit noch genug vorhanden, bei Arbeiten empfiehlt es sich, eine Wachstumdecke mitzubringen.

Noch stemmen sich unsere Herbstastern mit aller Kraft gegen den Winter, bald aber wird der Rauhreif am Morgen zum täglichen Bild gehören. Natürlich ist es trotzdem wunderschön, auch wenn Handschuhe und warme Winterschuhe zur Ausrüstung gehören sollten. Unser Sohn Michel hatte am Wochenende noch 8 Freunde und Mitschülerinnen aus seinem Gymnasium zu Gast und selbst die jugenlichen Stubenhoccker haben die Gelegenheit genutzt, nochmal zu einem Paddelausflug zu starten. DAS geht auch im Winter. Zögern Sie also nicht, auch für de´n Winter einen Besuch in der Alten Reederei einzuplanen. Besonders schön ist auch der zugefrorene Röblinsee, um mit Schlittschuhen darüber zu gleiten. Im Gegensatz zu den Bildern von der Eisbahn auf dem Alex trifft man auf dem ganzen See keine 5 Leute und kann sich wirklich gut entspannen. Sie sind herzlich eingeladen, es auszutesten. Allerdings: zum Jahreswechsel ist das Haus natürlich voll, da haben die Jablonskis Wasserhaus und Wohnungen gebucht, um im Kreise ihrer Freunde zu feiern.